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SHORTLISTED FOR THE WOMEN‘S PRIZE This novel from the internationally bestselling author of The Little Stranger, is a brilliant ‘page-turning melodrama and a fascinating portrait of London of the verge of great change‘ (Guardian) It is 1922, and London is tense. Ex-servicemen are disillusioned, the out-of-work and the hungry are demanding change. And in South London, in a genteel Camberwell villa, a large silent house now bereft of brothers, husband and even servants, life is about to be transformed, as impoverished widow Mrs Wray and her spinster daughter, Frances, are obliged to take in lodgers. For with the arrival of Lilian and Leonard Barber, a modern young couple of the ‘clerk class‘, the routines of the house will be shaken up in unexpected ways. And as passions mount and frustration gathers, no one can foresee just how far-reaching, and how devastating, the disturbances will be. This is vintage Sarah Waters: beautifully described with excruciating tension, real tenderness, believable characters, and surprises. It is above all a wonderful, compelling story. ‘You will be hooked within a page . . . At her greatest, Waters transcends genre: the delusions in Affinity (1999), the vulnerability in Fingersmith (2002), the undercurrents of social injustice and the unexplained that underlie all her work, take her, in my view, well beyond the capabilities of her more seriously regarded Booker-winning peers. But The Paying Guests is the apotheosis of her talent; at least for now. I have tried and failed to find a single negative thing to say about it. Her next will probably be even better. Until then, read it, Flaubert, Zola, and weep‘ -Charlotte Mendelson, Financial Times
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