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AN INSTANT NEW YORK TIMES BESTSELLER *Includes an interview with James Hollis* ‘Provocative and appealing . . . Well worth your extremely limited time.‘ -Barbara Spindel, The Wall Street Journal There‘s a good reason why everyone has been talking about Oliver Burkeman‘s New York Times bestseller, Four Thousand Weeks. Nobody needs to be told there isn‘t enough time. Whether we‘re starting our own business, or trying to write a novel during our lunch break, or staring down a pile of deadlines as we‘re planning a vacation, we‘re obsessed with our lengthening to-do lists, overfilled inboxes, work-life balance, and ceaseless struggle against distraction. We‘re deluged with advice on becoming more productive and efficient and life hacks to optimize our days. But such techniques often end up making things worse. The sense of anxious hurry grows more intense, and yet the most meaningful parts of life seem to lie just beyond the horizon. Still, we rarely make the connection between our daily struggles with time and the ultimate time management problem: the challenge of how best to use our four thousand weeks, the average length of a human life. Drawing on the insights of both ancient and contemporary philosophers, psychologists, and spiritual teachers, Oliver Burkeman delivers an entertaining, humorous, practical, and ultimately profound guide to time and time management. Rejecting the futile modern obsession with ‘getting everything done,‘ Four Thousand Weeks introduces readers to tools for constructing a meaningful life by embracing finitude, showing that many of the unhelpful ways we‘ve come to think about time aren‘t inescapable, unchanging truths, but choices we‘ve made as individuals and as a society-and that we can do things differently.
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