GSM Global System for Mobile Communications - Infos zum Artikel - Preisvergleich
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GSM - Global System for Mobile Communications

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Wien (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Das erste Kapitel erzählt von der Entwicklung der mobilen Kommunikation von den ersten zellulären Anfängen bis hin zu einem Ausblick auf die zukünftige Mobilfunkgeneration. Der Rückblick beginnt Anfang des 20. Jahrhunderts mit den Experimenten der analogen bis zur Erforschung der zellulären und digitalen Kommunikationssysteme. Ursprünglich stand die Abkürzung GSM für Groupe Spécial Mobile, die von der CEPT (Conference Européenne des Administrations des postes et des télécommunications) beauftragt, eine große Rolle für die einheitlichen technischen Entwicklungen der zellulären und digitalen Kommunikationssysteme gespielt hat. 1989 wurde die Groupe Spécial Mobile in das neu gegründete European Telecommunication Standards Institute (ETSI) als Technical Committee übernommen. Die technischen Empfehlungen der Gruppe wurden vom ETSI als europaweit gültige Norm. Damit die Vision eines länderübergreifenden GSM-Marktes Realität werden konnte, haben 13 europäische Netzbetreiber bereits 1987 in Kopenhagen ein Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnet, mit dem sie sich verpflichteten, beim Aufbau des GSM-Netzes den ETSI-Standard einzuhalten. GSM wurde als Handelsmarke für die neue Mobilfunktechnologie bestimmt und die Groupe Spécial Mobile wurde in Special Mobile Group (SMG) umbenannt. 1992 wurden die GSM-Netze europaweit offiziell in Betrieb genommen. Im Juli 2001 telefonierten 564,5 Millionen Menschen weltweit in einem GSM Netz. Derzeit wird an der Umsetzung der UMTS - Technologie gearbeitet, die auf den Errungenschaften von GSM aufbaut. Das zweite Kapitel setzt sich mit der Netzarchitektur und der Signalisierung in der GSM-Technologie auseinander. Es werden die vier Subsysteme, die über Schnittstellen miteinander verbunden sind, ausführlich beschrieben. Es handelt sich dabei um die Mobilstation und das Subscriber Identity Module, das Base Station Subsystem (oder Funknetz), das Network Switching System (oder Mobilvermittlungsnetz) und das Operation and Maintenance Subsystem (oder Betrieb und Wartung). Dank der Signalisierung kommunizieren die obengenannten GSM-Subsysteme miteinander. Dafür wurde in der Forschung ein Open System Interconnection (OSI) Referenzmodell entwickelt, das auch in der GSM-Technologie zur Anwendung kommt. Eine genaue Beschreibung dieses Modells macht den Signalisierungsprozess deutlich. Es folgt im dritten Kapitel eine Darstellung der wichtigsten Prozesse, die im Hintergrund ablaufen, während der/die HandybenutzerIn darauf wartet, dass der gewählte Dienst ausgeführt wird. Der erste abgebildete Prozess ist das Location Update , dieser Vorgang ist notwendig, damit die aktuelle Position des/der Mobilfunkteilnehmers/-teilnehmerin im Netz bekannt ist und Anrufe dorthin geleitet werden können bzw. von dort aus vorgenommen werden können. Danach folgt die Beschreibung des Mobile Originating Calls, davon spricht man, wenn der/die MobilfunkteilnehmerIn von seinem/ihrem Mobiltelefon aus jemanden anrufen möchte. Wird hingegen der/die MobilfunkteilnehmerIn auf seinem/ihrem Mobiltelefon angerufen, spricht man vom Mobile Terminating Call. Damit die Gesprächsqualität beibehalten werden kann, während sich der/die HandybenutzerIn vom ursprünglichen Aufenthaltsort fortbewegt, muss der Kommunikationskanal gewechselt werden. Besteht bereits eine Gesprächsverbindung und der gegenwärtig genutzte Kanal muss gegen einen anderen gewechselt werden, dann spricht man von Handover. Abschließend wird in diesem Kapitel noch der Prozess des Roamings beschrieben. Dieser Prozess findet immer dann statt, wenn sich die MobilteilnehmerInnen über die Grenzen des Mobilnetzes ihres Netzbetreibers hinaus bewegen, aber weiterhin ungehindert ihr Mobiltelefon nutzen können. Im vierten Kapitel ...

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Stand:23.06.2024
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