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The Hidden History of the Tibetan Book of the Dead
In 1927, Oxford University Press published the first western-language translation of a collection of Tibetan funerary texts (the Great Liberation upon Hearing in the Bardo) under the title The Tibetan Book of the Dead. Since that time, the work has established a powerful hold on the western popular imagination, and is now considered a classic of spiritual literature. Over the years, The Tibetan Book of the Dead has inspired numerous commentaries, an illustrated edition, a play, a video series, and even an opera. Translators, scholars, and popular devotees of the book have claimed to explain its esoteric ideas and reveal its hidden meaning. Few, however, have uttered a word about its history. Bryan J. Cuevas seeks to fill this gap in our knowledge by offering the first comprehensive historical study of the Great Liberation upon Hearing in the Bardo, and by grounding it firmly in the context of Tibetan history and culture. He begins by discussing the many ways the texts have been understood (and misunderstood) by westerners, beginning with its first editor, the Oxford-educated anthropologist Walter Y. Evans-Wentz, and continuing through the present day. The remarkable fame of the book in the west, Cuevas argues, is strikingly disproportionate to how the original Tibetan texts were perceived in their own country. Cuevas tells the story of how The Tibetan Book of the Dead was compiled in Tibet, of the lives of those who preserved and transmitted it, and explores the history of the rituals through which the life of the dead is imagined in Tibetan society. This book provides not only a fascinating look at a popular and enduring spiritual work, but also a much-needed correctiveto the proliferation of ahistorical scholarship surrounding The Tibetan Book of the Dead. von Cuevas, Bryan J.
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