Die erzählerischen Charakteristika von Bertolt Brechts 8216Der verwundete Sokrates8216 - Infos zum Artikel - Preisvergleich
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Die erzählerischen Charakteristika von Bertolt Brechts ‘Der verwundete Sokrates‘

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Veranstaltung: Bertolt Brecht, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ‘Ich habe einige Erzählungen geschrieben, in denen ich, nicht ohne Heiterkeit, auf weises Verhalten hinwies.‘ Bertolt Brecht 1 Einleitung ‘Ich weiß, dass ich nichts weiß‘2, hieß der Grundsatz des griechischen Philosophen Sokrates. Auf diesem basierte sein gesamtes Lehren. Durch geschicktes Nachfragen versuchte er die scheinbare Wahrheit des anderen zu hinterfragen und damit seinen Gegenüber selbst zur Einsicht zu bringen, diese zu korrigieren. Für diese diplomatische Kunst wird er heute noch bewundert. Anscheinend auch von Bertolt Brecht, der dem Griechen einen Platz in einer seiner Kalendergeschichten verschaffte. Und getreu Sokrates‘ Motto verfährt Brecht ähnlich, indem er dem Leser hilft, selbst die Wahrheit zu entdecken. Es ist kein Zufall, dass er gerade den griechischen Philosophen als Hauptfigur wählte. Brecht schrieb die Geschichte 1939. Der Zweite Weltkrieg war spürbar nahe. Das merkte auch der Augsburger Brecht. Somit war Sokrates, der schon seit über 2300 Jahren tot war, aktueller denn je. Vielleicht hoffte er, die Menschen, wie damals Sokrates, zum Nachdenken zu bewegen, doch leider erschien ,Der verwundete Sokrates‘ erst nach dem Krieg. Zu spät für Millionen von Menschen. Trotzdem soll nun versucht werden, die erzähltechnischen Finessen, die Brecht verwandte, herauszufiltern und ihre Bedeutung und Wirkung auf den Leser zu ermitteln. In diese Analyse soll eine Betrachtung der Gattung ,Kalendergeschichte‘ mit einfließen, um zu klären, warum Brecht gerade diese für die Geschichte wählte.

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Stand:18.06.2024
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