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Die Bundesratswahlen. Der lange Weg zum historischen Kompromiss

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Nach dem ersten Band zum jungen Bundesstaat 1848–1874/75 legt Bundesratsexperte Urs Altermatt nun den zweiten Band zu den Entwicklungen im Bundesrat von 1874 bis 1900 vor. Die neue Bundesverfassung von 1874 beendete die Periode der repräsentativen Demokratie und bildete mit der Einführung direktdemokratischer Instrumente wie dem Referendum eine Zäsur in der Schweizer Geschichte. Um eine Blockade der Gesetzespolitik im Bundesstaat zu verhindern, erhielt die katholisch-konservative Opposition 1891 einen ersten Sitz im Bundesrat. Durch die Ausweitung der Bundeskompetenzen konzentrierten sich die einzelnen Bundesräte trotz Kollegialregierung immer stärker auf ihre eigenen Ressorts. Der Versuch, ein Aussenministerium zu errichten, scheiterte an Eifersüchteleien im Kollegium. Dafür etablierte sich das Anciennitätsprinzip für den jährlichen Wechsel im Bundespräsidium. Anekdotisch und aufschlussreich schildert Urs Altermatt konkrete Umstände und Ereignisse im damaligen Bundesrat. So kam es zu mehreren Todesfällen im Amt – etwa zum tödlichen Unfall von Bundesrat Carl Schenk, der nach über 31 Amtsjahren auf seinem Arbeitsweg von einer Kutsche angefahren wurde. Oder zum tragischen Selbstmord des ierten Bundespräsidenten Fridolin Anderwert, der von den Medien diffamiert wurde. Für Bundesräte war damals noch keine Ruhepension vorgesehen, deshalb blieben zahlreiche Magistraten so lange als möglich im Amt, manche bis zum Tod. «Wenn es einen Bundesratsexperten gibt, dann ist es Urs Altermatt.» Echo der Zeit SRF.

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Stand:21.06.2024
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