Die deutsche Literatur des Mittelalters. Deutscher Humanismus 1480 1520 Rhagius, Johannes Forts. Stamler, Johannes - Infos zum Artikel - Preisvergleich
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Die deutsche Literatur des Mittelalters. Deutscher Humanismus 1480-1520 / Rhagius, Johannes (Forts.) - Stamler, Johannes

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”“The unsurpassed heuristic work of medieval German studies - indispensable for all medieval disciplines including even the history of medicine. The work not only extensively documents the current state of research within the defined framework, the changes in the articles between Vol. 1 and Vol. 11 reveal how research and presentation methods have become more precise. That is why this lexicon also has high historical value for the discipline, which would be worth investigating - and this will surely occur one day.”Prof. Dr. Johannes Janota “This basic, comprehensive reference work on the literature of the medieval German language area has had a sustained impact on medieval research since the publication of the first volume in 1978, e.g. through the obligatory inclusion and presentation of the facts on how these writings were handed down.” Prof. Dr. Kurt Gärtner With a total of some 5000 alphabetically arranged articles, the ‘Dictionary of Authors’ presents the whole of medieval German literature. In its organisation, the work carries on from the first edition (1933-1955); it is, however, broader in scope and has been completely reworked by numerous international scholars to represent (and often to establish) the present state of research. The term ‘literature’ as used here encompasses all writing with the exception of archival records, and thus includes not only ‘belles-lettres’ but also practical and occasionally ecclesiastical, legal, historical, scientific, medical, technical and commercial texts. The dictionary contains all known authors writing in German with their works, a broad selection of authors from the German language area writing in Latin, and all prominent anonymous works. Less prominent German anonymous works are included in articles on representative manuscript collections, on the reception of important Latin authors from Antiquity and the Middle Ages in translation, quotation and glossaries, and in some cases feature in wide-ranging thematic overviews. In all the articles, particular importance is attached to an account of the transmission of the works.;„DAS heuristische Spitzenwerk der Mittelaltergermanistik, das für alle mediävistischen Disziplinen bis hin zur Medizingeschichte unentbehrlich ist. Das Werk dokumentiert nicht nur weitgehend umfassend den gegenwärtigen Forschungsstand innerhalb des definierten Rahmens, es zeigt in den Veränderungen der Artikel zwischen Bd. 1 und Bd. 11 die Präzisierungen in der Forschungs- und Darstellungsmethodik. Daher ist dieses Lexikon auch von hohem fachgeschichtlichem Wert, das heute schon einer Untersuchung würdig wäre - sie wird sicherlich eines Tages erfolgen.“ Prof. Dr. Johannes Janota „Das grundlegende und umfassende Nachschlagewerk zum Schrifttum des mittelalterlichen deutschen Sprachraums hat die mediävistische Forschung seit Erscheinen des ersten Bandes 1978 nachhaltig beeinflusst, unter anderem durch die obligatorische Einbeziehung und Darstellung der Überlieferungsfakten.“ Prof. Dr. Kurt Gärtner Das Verfasserlexikon stellt in rund 5000 alphabetisch geordneten Artikeln die gesamte deutsche Literatur des Mittelalters dar. In der Anlage knüpft das Werk an die erste Auflage (1933-1955) an, ist aber breiter angelegt und wird auf dem neuesten Forschungsstand (und diesen nicht selten überholend) von zahlreichen Wissenschaftlern des In- und Auslandes völlig neu erarbeitet. Der Literaturbegriff schließt das gesamte Schrifttum mit Ausnahme von Archivalien ein, also neben der ‚schönen‘ Literatur auch geistliche, juristische, historische, naturwissenschaftliche, medizinische, technische und kaufmännische Gebrauchs- und Gelegenheitstexte. Erfasst werden alle bekannten deutschsprachigen Autoren mit ihren Werken, eine breite Auswahl der lateinisch schreibenden Autoren des deutschen Sprachraums und alle profilierten anonymen Werke. Weniger profilierte deutsche Anonyma werden durch Artikel zu repräsentativen Sammelhandschriften, zur übersetzenden, zitierenden und glossierenden Rezeption bedeutender lateinischer Autoren der Antike und des Mittelalters und in einigen Fällen durch thematische Sammelartikel in großem Umfang einbezogen. Besonderes Gewicht wird in allen Artikeln auf die Darstellung der Überlieferung gelegt.,Das zweibändige Referenzwerk ist ein integraler Bestandteil des Verfasserlexikons zur deutschen Literatur des Mittelalters und dokumentiert und erschließt mit der bereits im Hauptwerk bewährten Systematik bio-bibliographischer Artikel die lateinische Literatur und Wissenschaft im deutschsprachigen Raum zwischen 1480 und 1520. Die Ergänzungsbände umfassen somit die Glanzzeit des deutschen Humanismus, die im mediävistischen Verfasserlexikon nicht abgebildet ist. Die Artikel bieten umfassende, z. T. erstmals aus bislang nicht edierten Quellen erschlossene Informationen zur Biographie von ca. 200 repräsentativen Autoren, zu ihren Werken und deren Quellen und Überlieferung, zu literarhistorischen und interpretatorischen Problemen sowie zur Rezeptionsgeschichte. Ein umfassendes Literaturverzeichnis am Ende eines jeden Artikels erschließt die gesamte relevante Forschung zum jeweiligen Autor. Zu den aufgenommenen Autoren gehören u. a. so bedeutende Humanisten wie Heinrich Bebel, Sebastian Brant, Konrad Celtis, Johannes Cochlaeus, Eobanus Hessus, Ulrich von Hutten, Thomas Murner, Agrippa von Nettesheim, Willibald Pirckheimer, Johannes Reuchlin, Johannes Trithemius und Jakob Wimpfeling. Durch Verweise und differenzierte Register (zu Personen, Institutionen und Sachen) wird das weit gespannte humanistische Netz der Epoche eindrucksvoll sichtbar. Damit liegt ein wertvolles Referenzwerk zum deutschen Hochhumanismus vor, das der künftigen literaturwissenschaftlichen und -historischen Forschung den Weg weisen wird und bislang nur schwer zugängliche Informationen und Texte erstmals nach wissenschaftlichen Prinzipien bündelt und präsentiert. Eine wichtige Phase der deutschen Literaturgeschichte, die vielfach noch terra incognita ist, wird durch das Verfasserlexikon zum deutschen Humanismus nun fundiert erschlossen. Die Bände umfassen jeweils vier Lieferungen. Jedes Jahr werden ein bis zwei Lieferungen erscheinen.,The two-volume reference work is an important part of the renowned Verfasserlexikon zur deutschen Literatur des Mittelalters [Author Lexicon of German Literature of the Middle Ages], and, using the established systematics of the main work, documents and presents bio-bibliographical articles from Latin literature and science in the German-speaking area between 1480 and 1520. The lexicon is a valuable reference work on German High Humanism - a work which will mark the way for future research in literary science and history and which presents the first scientific bundling and presentation of information and texts that were previously difficult to access. Through the Author Lexicon on German Humanism, an important phase of German literary history, which is still terra incognita to a great extent, has been made comprehensively accessible.

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Stand:14.06.2024
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