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Geschichte der Luftfahrtindustrie der DDR

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Autor: Frank-Dieter Lemke, Festeinband in A 4, 254 Seiten mit über 500 Fotos und Zeichnungen. AUS DEN VORBEMERKUNGEN: Den letzten Anstoß für das Fertigstellen des Buches gab die Gesellschaft zur Bewahrung von Stätten deutscher Luftfahrtgeschichte in Person von Hans-Dieter Tack und Ullrich Unger, die beide das Manuskript gelesen haben und beeindruckt von den vielen detaillierten Geschichten über die DDR-Luftfahrtindustrie waren. Das machte zusätzlich Mut und führte zu einer interessanten Themenvielfalt: Als Symbol für das Schicksal der DDR-Luftfahrtindustrie vom hoffnungsvollen Beginn bis zum stillen Ende galt das erste deutsche strahlgetriebene Verkehrsflugzeug 152. Die Geschichte dieses Flugzeuges, seiner vorgesehenen Nachfolgemuster sowie die Gründe für die Einstellung des Flugzeugbaus in der DDR schildern auf bewegende Weise viele Spezialisten und Beteiligte. Der erfolgreiche Serienbau des Mittelstreckenverkehrsflugzeuges IL-14P wurde vorschnell eingestellt, weil der Platz in den Fertigungshallen für den Bau der 152 benötigt wurde. Als aus China ein lukrativer Bauauftrag für die IL-14P eintraf, verrotteten deren Bauvorrichtungen bereits in einem Rinderoffenstall. Die in Pirna entwickelten und bereits in kleiner Serie in Ludwigsfelde gebauten Strahlturbinen zählten zur Weltspitze. Mit dem Ende des Flugzeugbaus in der DDR wurde die reale Chance, der internationalen Konkurrenz im Strahltriebwerksbau Paroli bieten zu können, für immer vergeben. Der zaghafte Versuch eines wirtschaftlich wesentlich sinnvolleren Baus von Kleinflugzeugen scheiterte. Ein einziges Flugzeug wurde konstruiert und gebaut, aber nicht von der Industrie, sondern von der Gesellschaft für Sport und Technik. Der erfolgreiche Segelflugzeugbau geriet in den Strudel der Auflösung der DDR-Luftfahrtindustrie. Aber inzwischen fliegen – restauriert von Enthusiasten – wieder Segelflugzeuge aus der DDR. Deren Geschichten werden mit der Ewigen Rekordliste der DDR-Segelflieger, der Vorstellung der Rekordflieger im Bild und zahlreichen Episoden ergänzt. Mit dem Delphin-Luftschiff und seinem Wellpropeller-Antrieb schien sich eine Renaissance der Luftfahrtindustrie anzubahnen. Aber es blieb bei interessanten Forschungen von wenigen Enthusiasten. In Seifhennersdorf etablierte sich ein international erfolgreicher Fallschirmhersteller, der nicht nur das Aus der DDR-Luftfahrtindustrie überlebte, sondern auch das Ende der DDR. INHALT Vorbemerkungen DDR-Flugzeugbau: Aufstieg und Fall Luftrüstung in der DDR – ein Versuch Aufstieg Vorgeschichte Aufbau Turbulenz Die 152: Erstes deutsches Turbinen-Verkehrsflugzeug Absturz Ich flog die Tu-104A Der zweite Prototyp 152 V-4 Gerhard Güttel im Jahre 2018 – der letzte fliegende Zeuge der 152 Blindflug Im Abwind Flora – der letzte Versuch Ein Fehlgriff – das Turbinenauto V 101 DDR-Bürger als Flugzeugbau-Studenten in der Sowjetunion Bruchlandung Ein Ost-West-Testpilot erzählt Die Zeit danach VEB Flugzeugwerke Dresden IL-14P Mit der IL-14P auf der Rennstrecke Berlin – Moskau In der Sowjetunion gebaute IL-14P in der DDR IL-14P aus dem VEB Flugzeugwerke Dresden und der Verbleib der Flugzeuge VEB Entwicklungsbau Pirna Ein Flugtag wie kein anderer VEB Industriewerke Ludwigsfelde Kleinflugzeuge aus der DDR 1952 – erste Ideen Lom 56 – Projekt eines Motorflugzeuges FSS-100 Tourist – der Smaragd aus der DDR Segelflugzeugbau in der DDR Erhalt und Wiedergeburt – Segelflugzeuge aus der DDR fliegen wieder Ewige Rekordliste – die Segelflugrekorde in der DDR Delphin-Luftschiff mit Wellpropeller-Antrieb Fallschirme aus Seifhennersdorf Zeitleiste Abkürzungen Typenregister Personenregister Quellenverzeichnis Dank Der Herausgeber und Autor sowie die Mitarbeiter

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Stand:20.09.2024
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