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Organisations- und Personalprobleme bei virtuellen Unternehmen

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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Sowohl in der betriebswirtschaftlichen als auch in der organisationssoziologischen Literatur herrscht Einigkeit darüber, dass mit dem Wandel der Industriegesellschaften zu Dienstleistungs- bzw. Informationsgesellschaften und dem sich zunehmend internationalisierenden Wettbewerb auf anspruchsvollen Käufermärkten auch ein Wandel in den Organisationsstrukturen der auf diesen Märkten agierenden Unternehmen einhergehen muss, da sich diese an die veränderten Rahmenbedingungen anpassen müssen. Als Beleg für diese Entwicklung kann sowohl das Anwachsen des Marktes für (Re-) Organisationsberatung als auch die steigende Anzahl der Publikationen zu diesem Themenbereich angesehen werden. Dabei sind die wissenschaftlichen sowie aus der Beratungsarbeit gewonnenen Theorien und Konzepte zur Organisationsgestaltung trotz ihres Anspruchs auf eine gewisse Allgemeingültigkeit keineswegs einheitlich, sondern schlagen je nach Gesichtspunkt zum Teil diametral entgegengesetzte Gestaltungsmöglichkeiten vor. So fordert das Business Reengineering bspw. die konsequente Orientierung der Betriebsabläufe an der Wertschöpfungskette und sieht alle darüber hinausgehenden Tätigkeiten als Rationalisierungspotential an, während andere Theorien ausdrücklich die Vorhaltung von funktionalen Redundanzen fordern, um sowohl die Flexibilität als auch die Innovations- und Adaptionsfähigkeit des Unternehmens zu gewährleisten. Die beiden MIT-Wissenschaftler Laubacher und Malone stellen in ihrer Studie über die Unternehmensorganisation im 21. Jahrhundert als ein mögliches Szenario die Verwirklichung einer E-Lance Economy in Aussicht, in der sich die heute (noch) bestehenden (industriellen) Großunternehmen weitestgehend auflösen, bzw. sich in kleinere Organisationseinheiten aufspalten, die dann je nach Bedarf in Projekten bzw. Netzwerken miteinander kooperieren. Die Idealform einer solchen Struktur stellt das ‘virtuelle Unternehmen‘ dar, welches sich nur projektbezogen aus verschiedenen Kooperationspartnern auftragsspezifisch konstituiert und nach Erfüllung dieser Aufgabe wieder auflöst. Auch wenn der Begriff der ‘virtuellen Unternehmung‘ in der Literatur nicht einheitlich und häufig nur als Schlagwort für informationstechnisch vernetzte Unternehmensformen verwendet wird, sind in den letzen Jahren sowohl in der Betriebswirtschaftslehre/Wirtschaftsinformatik als auch in der Organisationssoziologie einige Beiträge publiziert worden, die versuchen, ein theoretisches Konzept der virtuellen Unternehmung zu entwickeln, es gegen andere (traditionelle) Organisationsmodelle abzugrenzen, und auf seine Realisierbarkeit zu überprüfen. Dabei stehen diese Studien allerdings vor dem Problem einer eher explorativen Empirie, d.h., bisher konnten erst wenige Kooperationsverbünde ausgemacht werden, die als ‘virtuelle Unternehmen‘ im Sinne der Konzepte gelten können. Ziel der Diplomarbeit soll es sein, den aktuellen theoretischen Diskussionsstand um das Konzept der ‘virtuellen Unternehmung‘ in seinen verschiedenen Facetten darzustellen, um in einem zweiten Schritt zu fragen, welche Probleme und Potentiale die Einführung von virtuellen Unternehmensstrukturen sowohl für die Organisation als auch für die Arbeitnehmer mit sich bringt. Vor diesem Hintergrund wird sich dann abschließend mit den Fragen auseinandergesetzt, inwieweit die virtuelle Unternehmung wirklich als Unternehmensform der Zukunft gelten kann, bzw. welche Argumente für und gegen die Ausbreitung der virtuellen Unternehmung als flexible Organisationsform stehen, und inwieweit sich die Anforderungen virtueller Arbeitsstrukturen mit den Ansprüchen der Beschäftigten an Erwerbsarbeit decken. Gang der Untersuchung: Der erste Teil (Kapitel II + III) der Arbeit wi...

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Stand:04.06.2024
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