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Die Rolle von Intermediären (Zwischenhändlern) auf elektronischen Märkten

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Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (unbekannt), Veranstaltung: Prof. Dr. Günter Müller, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Deutschland befindet sich ebenso wie andere hochentwickelte Industrienationen auf dem Weg in die Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts. Wissen und Information werden immer mehr zu einem bestimmenden Faktor in Wirtschaft und Gesellschaft. Der rasante Fortschritt im Bereich der modernen Informations- und Kommunikationstechnologien hat fundamentale Auswirkungen auf die bisherigen Wirtschaftsstrukturen und -prozesse. Diese Entwicklung ist vergleichbar mit den industriellen Revolutionen der letzten Jahrhunderte. Siegmar Mosdorf (Mitglied des Bundestages) spricht von einem ökonomischen, technologischen und kulturellen Quantensprung‘. Die Möglichkeit des schnellen und weltweiten Austauschs von Wissen und Information führt zu einem Abbau bisheriger raumzeitlicher Beschränkungen und macht deshalb die Produktion von Gütern und Dienstleistungen zunehmend standortunabhängig. Begriffe wie Global Village‘ oder Global Workspace‘ sollen diese Entwicklung kennzeichnen. In wirtschaftlicher Hinsicht hat sich die Informations- und Medienbranche zu einem der weltweit bedeutendsten Wirtschaftszweige entwickelt. Die zukünftigen Infrastrukturen führen zu einer globalen Neuverteilung der ökonomischen Aktivitäten, speziell der Arbeit. Direkt oder indirekt sind bereits 60 Prozent aller Arbeitsplätze durch Informations- und Kommunikationstechniken geprägt. Gemessen an den Beschäftigungsanteilen der westlichen Industrienationen verliert der Produktionssektor zunehmend an Bedeutung. Der Agrarsektor stellt ein Minimum an Arbeitsplätzen zur Verfügung. In klassischen Dienstleistungsbereichen wie der Banken- oder Versicherungsbranche wird die Beschäftigung eher stagnieren. Aus technischer Sicht wird die Verlagerung der Arbeit in Billiglohnländer immer einfacher. Dafür sollen in den nächsten Jahren Tausende von Arbeitsplätzen in der Informationswirtschaft entstehen. In den USA ist es der Regierung Clinton/Gore bereits gelungen die Bedeutung des Themas Informationsgesellschaft unter dem Schlagwort National Information Infrastructure (NII)‘ einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Ziel soll jedoch die Etablierung einer Global Information Infrastructure (GII)‘ sein. Die vertikale und funktionale Organisation der Märkte ist eine Funktion der verfügbaren Technologien. Wenn diese sich ändern - die Entwicklung von Telefon, Satellitenübertragung, Verkehrssytemen etc. - ändert sich die zugrundeliegende Organisation. In dieser Arbeit wird die Institutionenökonomik mit Aspekten der Organisationstheorie und der Telematik kombiniert, um Auswirkungen moderner Informations- und Kommunikationstechnologien auf die Struktur der vertikalen Wertschöpfungskette, insbesondere auf die Funktion der Intermediäre, zu identifizieren. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbbildungsverzeichnisV AbkürzungsverzeichnisVI 1.Überblick über Themenfeld und Aufbau1 1.1Ökonomische Auswirkungen moderner Informations- und Kommunikationstechnologien1 1.2Zielsetzung und Abgrenzung des Themas2 1.3Aufbau der Arbeit3 2.Transaktionskosten und Intermediäre5 2.1Der Intermediär als Institution5 2.2Die Transaktionskostentheorie (TKT) im Rahmen der Neuen Institutionenökonomik7 2.2.1Transaktionskosten und Transaktionen9 2.2.2Transaktionseigenschaften12 2.2.2.1Spezifität12 2.2.2.2Unsicherheit / Komplexität14 2.2.2.3Häufigkeit14 2.2.3Organizational Failure Framework14 2.2.3.1Begrenzte Rationalität15 2.2.3.2Opportunismus15 2.2.3.3Informationsverkeilung16 2.2.4Autonomiegrad der Kontaktparteien17 2.2.5Komparative Vorteile der Hiera...

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Stand:28.05.2024
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