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Geschichte der Gartenkunst - Erster Band

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Aufgrund der umfangreichen archäologischen Ausgrabungen, Grabinschriften und Wandmalereien ist die Entwicklung der Gartenkunst im Alten Ägypten gut dokumentiert. Überliefert ist beispielsweise ein kleines Garten-Modell aus dem Grab des Meketre, einem Kanzler des Pharaos Mentuhotep II. (2061-2010 v. Chr.). Daher wissen wir, dass die Pyramiden, die heute in der Wüste stehen, einst von umfangreichen Gartenanlagen umgeben waren. Der religiöse Kult sah Blumen-, Speise- und Getränkeopfer zu Ehren der Toten und der Götter vor, so dass rund um die Tempel und Gräber Gartenanlagen gebaut wurden. In der Zeit von Ramses III. sind 513 Tempelgärten nachgewiesen. In diesen Gärten, die der Wüste mühselig abgerungen wurden, hatten künstlich angelegte Teiche zentrale Bedeutung. Weinlauben, Alleen, Gemüse- und Blumenbeete umgaben diese in streng symmetrischer Anordnung. Den Höhepunkt erreichte die altägyptische Gartenkunst während des Neuen Reiches zwischen 1550 und 1080 v. Chr. Die Entwicklung der chinesischen Gartenkunst lässt sich bis 3000 v. Chr. zurückverfolgen. Chinesische Gärten enthalten zahlreiche Zeichen, Metaphern und Symbole. Anders als die Gartenanlagen im Alten Ägypten und im Vorderen Orient stand in China nicht die Pflanze im Vordergrund. Chinesische Gärten sind vielmehr als Abbild eines idealen Universums konzipiert, dessen wesentliche Bestandteile künstlich angelegte Seen und Hügel, ungewöhnlich geformte Vegetation und Steine waren. Kein Volk der Erde hat den Garten so kultiviert wie die Chinesen. (Wiki) Der vorliegende 1. Band von der Kunsthistorikerin und Expertin für Gartenkunst Marie Luise Gothein ist mit 311 S/W-Abbildungen und S/W-Tafeln illustriert. Nachdruck der Originalauflage von 1914.

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Stand:26.06.2024
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