Die Schlacht um den Euro Thomas Piketty, Kartoniert TB - Infos zum Artikel - Preisvergleich
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Die Schlacht um den Euro - Thomas Piketty, Kartoniert (TB)

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Ökonom Thomas Piketty nimmt sich der Eurokrise an: Sein neues Buch Die Schlacht um den Euro wird wie sein Vorgänger-Bestseller Das Kapital im 21. Jahrhundert für öffentliche Diskussionen sorgen. Er legt wieder den Finger in die Wunde: Thomas Piketty, Professor an der Pariser École d‘Economie, spricht seit Jahren gerne Klartext in Bezug auf die Finanz- und Eurokrise. Schon sein Erfolgs-Buch Das Kapital im 21. Jahrhundert führte durchaus kontrovers in die Thematik ein. In Die Schlacht um den Euro hat Piketty seine klugen, kritischen und vielfach diskussionswürdigen Analysen aus der linken Pariser Zeitung Liberation gesammelt – seine chronologische Dokumentation all der Irrwege und Fehler zum Thema Euro der letzten sechs bis sieben Jahre. Den Besitz von Vermögen sowie dieses zu vererben, nennt Thomas Piketty Patrimonialkapitalismus. Der sorge dafür, dass alle, die im Besitz von Vermögen sind, immer reicher werden, während die anderen schauen müssen, wie und wo sie Vermögen bilden können. Wenn überhaupt. Diese Ungerechtigkeit des Kapitalismus zeigt sich auch bei den Euro-Problemen, die Finanzkrise sei die erste Krise des globalisierten Patrimonialkapitalismus des 21. Jahrhunderts. Früher hielten sich die Regierungen raus aus den Finanzmärkten, doch mit dem Absturz wichtiger Privatbanken hat sich das geändert. Jetzt wird nach dem Staat gerufen, was bedeutet, dass der Steuerzahler ran muss. Doch: Wer gerettet wurde, muss Verantwortung übernehmen. Es kann nicht sein, das wieder Rekordboni an die Krisenverursacher ausgezahlt werden. Die Bankenregulierung muss endlich greifen. Die Schlacht um den Euro findet nicht zwischen den reichen und den armen Ländern statt, nicht zwischen Nord und Süd. Als Grundproblem benennt Piketty die gemeinsame Geldpolitik Europas ohne gemeinsame Haushaltspolitik, die gemeinsame Währung ohne Staat, ohne gemeinsame Schuld. Er plädiert für die Abschaffung der zahlreichen Steuer-Schlupflöcher und die Einführung von mehr Steuer-Gerechtigkeit. Es kann nicht funktionieren, so Pikettys nachvollziehbare These, wenn die reichen Staaten gegen die schwächeren Mitgliedsländer am Markt spekulieren, weil das Geld in der Regel dahin fließt, wo es am einträglichsten ist, für die, die es bewegen. In Die Schlacht um den Euro setzt Thomas Piketty auf die Einführung von Eurobonds und eine Stärkung der europäischen Institutionen, um Spekulationen gegen einzelne Eurostaaten zu verhindern. Die Europäische Union darf nicht vor der Macht der Märkte kapitulieren, Piketty setzt auf mehr Europa und weniger Markt, eine Umverteilung der Schulden sorgt einer Meinung nach für mehr Gerechtigkeit. Anderenfalls sieht der Ökonom das Ende des Euro unaufhaltsam bevorstehen… Wie es dazu kommen konnte und wer bis heute von der Finanzkrise profitiert, hat Thomas Piketty in seinem Besteller Das Kapital im 21. Jahrhundert untersucht. Jetzt nimmt er sich anhand fundierter Analysen der Frage an, weshalb in den Jahren nach der Krise so wenig passiert ist und was seiner Ansicht nach getan werden muss. Sein hochinteressantes Buch Die Schlacht um den Euro können Sie jetzt bei uns online bestellen!

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Stand:13.06.2024
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