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Ten walks through idyllic scenery reveal the countryside’s forgotten links to transatlantic slavery and colonialism—a work of accessible history that will transform our understanding of British landscapes and heritage. The green fields, rugged highlands, and rolling hills of England, Scotland, and Wales are commonly associated with adventure, romance, and seclusion as well as literary figures like Jane Austen and William Wordsworth. But in reality, many of these rural places—with their country houses, lakes, and shorelines—were profoundly changed by British colonial activity. Even hamlets and villages were affected by distant colonial events. Taking ten country walks, author Corinne Fowler explores the unique colonial dimensions of British agriculture, copper-mining, landownership, wool-making, coastal trade, and factory work in cotton mills. One route shows the links between English country houses and Indian colonization. Another explores banking history in Southern England and its link to slavery on Louisianan plantations. Other walks uncover the historical impact of sugar profits on the Scottish isles and 18th-century tobacco imports on an English coastal port. The history of these countryside locations—and the people who lived and worked in them—is closely bound up with colonial rule in far-away continents. Accompanying the author on her walks are a fascinating group of people—artists, musicians, and writers—with strong attachments to the landscapes featured in this book and family links to former British colonies like Barbados and Senegal. These companions illuminate the meaning of colonial history in local settings. Crucially, this is not just a history book but a compassionate reflection on the way we respond to sensitive, shared histories which link people across cultures, generations, and political divides.
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