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"A delight"--Booklist A richly illustrated historical account of English-language dictionaries, and the people who made them, from the dawn of printing to the present day. > > Readers will find towering figures of English lexicography--Samuel Johnson, the American patriot Noah Webster, the Oxford English Dictionary‘s James Murray--and many more obscure lexicographers whose achievements and biographies are no less fascinating. For one, meet Ann Fisher, England‘s first female lexicographer, whose dictionary in 1773 introduced the radical innovation of alphabetically separating the letter pairs I and J and U and V (reacting against her predecessors who had "ever blended and confounded them"). The lesser-known works here include the small, unassuming 1604 book that is generally regarded as the "first English dictionary"; the early representatives of the "hard word" tradition as it evolves into attempts to cover the whole vocabulary; and the vast Century Dictionary--an American enterprise that rivaled the original OED. As the quest for completeness placed a dictionary beyond one author‘s ability (or lifespan), editors and publishers adapted. For the OED, in 1918, J. R. R. Tolkien was hired to define select words beginning with W (and he tackled warm, wash, wasp, water, wick, and winter). Later in the 20th century, the Random House Dictionary of the English Language was marketed as relying not on famous literary figures or educators, but instead on computers for exactitude. > Hardly Harmless Drudgery is a long-overdue celebration of all those who toiled in service of language and meaning. It covers more than half a millennium, from the 15th century to the 21st, with biographical and bibliographical information, correspondence, and engrossing details never before published. Profusely illustrated with 750 photographs of books and ephemera, this is nothing less than a glorious celebration of words and the people who love them.
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