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The first trade monograph on London and South Wales based mixed-media artist Jacqueline Poncelet (b. 1947, Liège, Belgium), surveying fifty years of the artist‘s practice exploring material, shape, form and pattern in urban and rural contexts. This, the first trade monograph on acclaimed London and South Wales based artist Jacqueline Poncelet (b. 1947, Liège, Belgium), surveys fifty years of the artist‘s practice. Working across diverse media, Poncelet gathers and transforms patterns found in cityscapes and rural landscapes, exploring how tastes and fashions play out in the ways that humans dress, decorate living spaces, shape architecture and build infrastructure. Having trained in ceramics and worked with clay for over ten years, Poncelet moved into making sculpture, painting and textiles before turning her attention to public commissions. The publication presents works from different eras, including tiny, delicate ceramics made in the 1970s, large, brightly coloured paintings and textiles from the 1990s, as well as woven textiles, watercolours and wallpapers made in the 2020s. ed by Joanna Deans, Identity, and edited by Elinor Morgan and Sara Goldsmith, the monograph features a foreword by Laura Sillars, Director of MIMA, Middlesbrough Institute of Modern Art; an introductory essay by Elinor Morgan, Artistic Director at MIMA; texts by arts writer Salena Barry, curator and writer Claire Doherty, and art historian and curator Penelope Curtis; and an interview with Poncelet by arts writer Hettie Judah. The publication, which also features documentation from In the Making, a major solo exhibition by Jacqueline Poncelet at MIMA in 2024, has been made possible by support from the Freelands Foundation through the Freelands Award.
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