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17 Jahre Kirchenspaltung - Die Schuldfrage beim Schisma von 1160

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte unter Einbeziehung der Landesgeschichte), Veranstaltung: Die ersten Staufer - Konrad III. und Friedrich Barbarossa, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit soll klären, ob dem Kaisertum, in Gestalt von Kaiser Friedrich I. Barbarossa, oder der Kurie, in Person von Papst Hadrian IV., die überwiegende Schuld am Schisma von 1160 zuzurechnen ist. Die Kirchenspaltung, die ein gesamteuropäisches Phänomen darstellte und das Abendland 17 Jahre lang, bis zum Frieden von Venedig 1177, prägte, hat ihren Ausbruch durch die zwiespältige Papstwahl des Jahres 1159 erfahren, die Wurzeln für das Schisma reichen jedoch tiefer in die Vergangenheit zurück. Auf Basis des Konstanzer Vertrages von 1153, der die Beziehungen von Papsttum und Kaisertum definierte, wird in chronologischer Reihenfolge die Ausführung (oder Nichtausführung) der jeweiligen Vertragspunkte seitens der Heiligen Stuhls und des Kaisers aufgezeigt. Weiterhin werden dann Konfliktsituationen zwischen Friedrich Barbarossa und der Kurie bis zur Doppelwahl von 1159 und der Synode von Pavia 1160, mit der die Kirchenspaltung ihren Anfang nimmt, aufgezeigt und kritisch betrachtet. In der Schlussfolgerung wird schließlich aus den beleuchteten Ereignissen zusammengefasst, welcher Partei die Hauptschuld am Schisma zuzusprechen ist (oder ob es überhaupt auf eine Partei vollständig abgewälzt werden kann). Als Hauptquelle wurde die Gesta Friderici des Otto von Freising, der Chronist Friedrich Barbarossas, herangezogen. Da Friedrich der Neffe Ottos war und er ihm diverse Passagen diktiert hat, ist die Authenzität und Neutralität der Quelle nicht immer gegeben.

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Stand:16.05.2024
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