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Ãœber Trocken- und Feuchtluftresistenz des Pollens

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1. ‘Ober Trockengrenzen lebender Pflanzenzellen Im allgemeinen. Die lebende Pflanzenzelle vennag recht oft eine beträcht1iche Verminderung des Wasserdampfgehaltes der sie umgebenden Luft zu ertragen. In manchen Fällen besitzen Pfla.nzen die Fähigkeit, völlig auszutrocknen, ohne abzusterben. Solche volle Trocken­ resistenz ist vor allem unter den niederen Pflanzen (Algen, Pilze, Flechten) zu finden. Meist sterben die Zellen aber unterhalb einer bestimmten Feuchtigkeit ab. In zahlreichen Arbeiten konnten verschiedene Autoren die Grenzen bestimmen, unterhalb welcher die Zellen bestimmter Pflanzen abzusterben begannen. Die Krypto­ gamen erwiesen sich als günstige Objekte für die Untersuchung. BIEBL (1938) hat bei verschiedenen Gezeitenalgen den Leta.l­ punkt zwischen 98 und 83% relativer Luftfeuchtigkeit (rel. L. F.) bestimmt und dabei ökologische Beziehungen gefunden. ILJIN ( 1931) untersuchte den Farn Nothochlaena marantae, RouscHAL (1937) Oeterach officinarum, IIÄRTEL (1940) einige Hymenophyllaceen, die zwischen 90 und 75% rel. L. F. abstarben. LANGE hat 1953 die Flechten genauer untersucht. Die Lebermoose wurden in neuererZeitvon HöFLEB (1942a, b; 1945, 1950, 1954, HERZOG-HÖFLEB 1944) besonders genau auf ihre Trockenresistenz untersucht. HöFLER konnte nachweisen, daß diese Trockenresistenz bei Lebermoosen von der protopla.sma.tischen Beschaffenheit der einzelnen Arten abhängt. Es war ihm ferner in manchen Fällen möglich, den Letalpunkt ein und derselben Art durch entsprechende Vorbehandlung zu verändern, so daß man von einer Abhärtung durch Trockenheit und einer Verweichlichung durchFeuchtigkeitsprechenka.nn. ABEL (1956) konnte im Anschluß an diese Untersuchungen HÖFLERS auch das Resistenzverhalten der Laubmoose klären. Auch bei diesen wurde für eine große Anzahl von Arten die Trockengrenze bestimmt.

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Stand:16.05.2024
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