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Immaterielle Vermögensgegenstände in der externen Rechnungslegung nach HGB und IAS

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,3, Leuphana Universität Lüneburg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen und Steuerlehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Ein neues Zeitalter der Ökonomie hat begonnen. Vor dem Hintergrund der Technologisierung, Globalisierung und des Wachstums des tertiären Sektors sind die Unternehmen der Dienstleistungs- und Hochtechnologiebranche in unserer modernen Volkswirtschaft unersetzlich geworden, womit sich das externe Rechnungswesen zu Beginn des 21. Jahrhunderts in einer Situation neuer herausfordernder Fragestellungen befindet. Eine dieser Herausforderungen veranschaulicht folgendes Zitat: One major reason why good, hard data on the importance of intangible assets in the economy are not available is that intangibles are difficult to measure, quantify and account for. Because one cannot see, or touch or weigh intangibles, one cannot measure them directly . Die derzeit unzureichende Abbildung immaterieller Ressourcen und ihre zukünftige bilanzielle Behandlung und Kommunikation steht immens in der Diskussion. Grund hierfür ist, dass die steigende Bedeutung immaterieller Werte als zentraler Werttreiber wie z. B. Marken oder Patenten mit dem Wandel der Ökonomie von einer Industrie- zu einer informationsbasierten Dienstleistungs- und Hochtechnologiegesellschaft zulasten der Bedeutung materieller und finanzieller Werttreiber wie z. B. Grundstücken einherging. Begriffe wie New Economy, Information Economy oder post-industrial Society tragen dieser Entwicklung Rechnung. Ihnen gemein ist die Verlagerung der zentralen Determinante des Unternehmenserfolgs von materiellen und finanziellen hin zu immateriellen und nicht-finanziellen Vermögensgegenständen. Ihre Relevanz für den Unternehmenserfolg belegt auch die Befragung von CDAX-Unternehmen in der Studie Hurdles for the Voluntary Disclosure of Information on Intangibles . Gleichzeitig bedeutet dies, dass sich ein großer Teil des Unternehmenspotentials der traditionellen Rechnungslegung entzieht. In der Literatur wird oft die Meinung vertreten, dass es versäumt wurde die Bilanzierungsnormen an die dynamischen ökonomischen Entwicklungen anzupassen und daher die Darstellung immaterieller Werte in der externen Berichtserstattung unzulänglich sei. Sowohl ihre Bedeutung als auch ihre bilanzielle Erfassung innerhalb des Rechnungswesens stehen vor diesem Hintergrund derzeit (inter-)national ebenso stark wie auch kontrovers in der Diskussion. So verdeutlichen die trotz der Schwäche an den Börsen steigenden Market-to-Book Ratios, dass die Bilanz immer weniger auf ihre finanziellen und materiellen Vermögenswerte zurückführbar ist. Bereits 1999 betrug der Marktwert der Unternehmen im Börsenindex S&P 500 durchschnittlich das Sechsfache der in der Bilanz ausgewiesenen Buchwerte. Experten sind der Meinung, dass die klassische Bilanz der steigenden Bedeutung dieser Thematik nicht mehr gerecht wird und fordern daher eine transparentere Berichterstattung, denn externen Bilanzadressaten wird die Möglichkeit verwehrt, diese immateriellen Ressourcen beurteilen zu können. Eine diesbezügliche Stagnation der Berichterstattung auf dem heutigen Niveau ist nicht plausibel. So bietet sich vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung über Basel II einerseits die Chance für die Unternehmen durch intensivere Kommunikation und transparenterer Abbildung immaterieller Werte am Finanzmarkt Kreditaufnahmen zu erleichtern, Finanzierungskosten für innovative und risikoreiche Investitionen zu senken sowie Kompetenzen gegenüber dem Markt zu kommunizieren. Andererseits ist die Rechnungslegung traditionell transaktionsorientiert, obwohl heute Werte oft vor einer Transaktion erstellt und vernichtet werden. Die Bedeutung von Forschungs- und Entwicklungskosten als Werttreiber ha...

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Stand:20.05.2024
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