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Kommunale Wirtschaftsförderung am Beispiel der Stadt Brandenburg an der Havel

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Fachhochschule Brandenburg (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, aus welchen Elementen kommunale Wirtschaftsförderung besteht, welche Aufgaben Wirtschaftsförderer haben und welche Instrumente ihnen zur Lösung dieser Aufgaben zur Verfügung stehen. Im zweiten Teil wird die Qualität der Wirtschaftsförderung in der Stadt Brandenburg an der Havel untersucht. Wie ist die kommunale Wirtschaft strukturiert? Wie sind die Standortfaktoren ausgeprägt? Wie effektiv ist die Arbeit des städtischen Amtes für Wirtschaftsförderung? Daran schließt sich der Entwurf einer optimalen Struktur der Wirtschaftsförderung an. Diese Arbeit könnte daher für Lokalpolitiker und Verwaltungsangestellte nützlich sein, die neue Anregungen suchen oder ihr Wirken auf eine wissenschaftlich fundierte Grundlage stellen wollen, ohne selbst die umfangreiche Fachliteratur zu lesen. Gang der Untersuchung: Jede Stadt oder Gemeinde braucht vor Ort ansässige Unternehmen. Sie zahlen Steuern, schaffen Arbeitsplätze und sichern so das örtliche Wohlstandsniveau. Die Zahl der Betriebe, die einen Standort suchen, ist deutlich geringer als die Zahl der Kommunen, die sich um Neuansiedlungen bemühen. Die einzelnen Städte und Gemeinden stehen also im Wettbewerb um diese Betriebe. Die sogenannten mobilen Betriebe sind in der komfortablen Lage, Bedingungen stellen und sich den für sie besten Standort aussuchen zu können. Die kommunale Wirtschaftsförderung versucht, bestehenden, entstehenden und ansiedlungsinteressierten Unternehmen zu einer erfolgreichen Entwicklung zu verhelfen. So können ausreichend Arbeitsplätze geschaffen und das regionale Wohlstandsniveau gehalten bzw. verbessert werden (siehe Kapitel 1). Die wichtigste Größe in diesem Zusammenhang sind die Standortfaktoren. Unter ihnen versteht man die Summe der an einem Ort anzutreffenden Gegebenheiten und Gestaltungskräfte mit positiver bzw. negativer Wirkung auf die unternehmerische Tätigkeit (siehe Kapitel 2). Da Unternehmen sich im allgemeinen für den Standort entscheiden, an dem ihre Anforderungen am besten erfüllt werden, sollten die Standortfaktoren soweit wie möglich optimiert werden. Für die kommunalen Wirtschaftsförderer bestehen traditionell zwei zentrale Aufgaben (siehe Kapitel 3). Dies ist zum einen die Akquisition mobiler Betriebe und zum anderen die Aktivierung des endogenen Potentials. Aufgrund der zunehmenden Globalisierung und europäischen Integration gewinnen Kooperationen zunehmend an Bedeutung. Die beteiligten Kommunen wollen auf diesem Wege ihre Kompetenzen bündeln und ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern. Die Instrumente, die den kommunalen Wirtschaftsförderern zur Verfügung stehen, werden im Kapitel 4 aufgeführt. Dies sind im einzelnen die Gewerbeflächen- und Infrastrukturpolitik, die Initiierung von Standortgemeinschaften sowie Finanzhilfen und Tarifpolitik, Werbung und Standortmarketing sowie Beratungs- und Dienstleistungen. Im Kapitel 5 werden drei mögliche Formen der Kooperation beschrieben. Dies sind die intrakommunale und die interkommunale Zusammenarbeit sowie das Public-Private-Partnership. Der zweite Teil der Arbeit, ab Kapitel 6, widmet sich der wirtschaftlichen Situation der Stadt Brandenburg an der Havel. Zunächst wird eine Bestandsanalyse der örtlichen Wirtschaft (Kapitel 6) durchgeführt. Daran schließt sich die Untersuchung der zuvor theoretisch behandelten Standortfaktoren in ihrer praktischen Ausprägung an (Kapitel 7). Der folgende Abschnitt untersucht die Qualität der kommunalen Wirtschaftsförderung. Im Kapitel 9 werden Vorschläge unterbreitet, wie die Arbeit des kommunalen Amtes für Wirtschaftsförderung optimiert werden könnte. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: DanksagungII InhaltsverzeichnisIII ...

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Stand:19.05.2024
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