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Shareholder Value und Fremdfinanzierung

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Betriebswirtschaftslehre, Banken und Finanzierung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Franco Modigliani und Merton Miller (1958) haben den ersten Meilenstein auf dem Gebiet der Finanzierungstheorie gelegt, indem sie in ihrem klassischen Aufsatz gezeigt haben, dass unter bestimmten Annahmen der Wert des Unternehmens unabhängig von der Kapitalstruktur ist, und nur von den Beständen und Prozessen auf der Aktivseite des Unternehmens abhängt. Unabhängig davon, dass die Annahmen, die sie getroffen haben, sehr restriktiv waren, und die MM-Welt, die dadurch erschaffen wurde, sehr künstlich war, war das Ergebnis für den Großteil der damaligen Finanzierungstheoretiker schockierend und wurde stark angezweifelt. Nachdem das Ergebnis schließlich allgemein akzeptiert wurde, erfolgte die weitere Entwicklung des Modells, wobei versucht wurde, die Annahmen realitätsnäher zu gestalten. In dieser Arbeit wird ähnlich vorgegangen, indem, von der MM-Theorie ausgehend, die Annahmen schrittweise gelockert werden. Im Abschnitt 2 wird das Shareholder-Value-Konzept vorgestellt und die Beziehung der Ziele Unternehmenswertmaximierung und Shareholder-Value-Maximierung untersucht. Im darauffolgenden Abschnitt 3 wird zuerst das Modigliani-Miller-Theorem in seiner klassischen Form unter Originalannahmen bewiesen, und es werden auch einige alternative Beweise vorgestellt, die mit einer geringeren Anzahl von Annahmen auskommen. Die anschließenden Abschnitte beschäftigen sich mit den essentiellen Annahmen bzw. mit den treibenden Kräften der eventuellen Relevanz der Kapitalstruktur. Es sind dies jeweils die Existenz von Steuern, asymmetrischer Information und Agency-Problemen. Am Ende diskutiert Abschnitt 8 potenzielle Begründungen für die optimale Kapitalstruktur, die der neueren Literatur entstammen und nicht so direkt in Verhältnis mit den MM-Annahmen gesetzt werden können. Es geht um die Modelle, die auf Produktmarktinteraktionen basieren. Jeder Abschnitt beginnt mit einer kurzen Beschreibung des Modells entweder anhand eines kurzen Beispiels oder aufbauend auf dem Modell, dass im klassischen Aufsatz dieses Forschungszweiges vorgestellt wurde. Die Teilaspekte eines Modells werden in getrennten Unterkapiteln vorgestellt und danach in einem eigenen Kapitel zusammengefasst. Jedes Modell wird einer Kritik unterworfen, und es werden die Ergebnisse empirischer Studien bezüglich seiner Relevanz vorgestellt. Da sich die Literatur hauptsächlich mit der optimalen Kapitalstruktur im Sinne von Unternehmenswertmaximierung beschäftigt, wird bei der Diskussion auf die eventuellen Konflikte zwischen den Zielen Shareholder-Value-Maximierung und Unternehmenswertmaximierung eingegangen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABKÜRZUNGSVERZEICHNISIII SYMBOLVERZEICHNISIII ABBILDUNGSVERZEICHNISV TABELLENVERZEICHNISV 1.EINLEITUNG1 2.SHAREHOLDER VALUE5 2.1DAS SHAREHOLDER-VALUE-KONZEPT VON RAPPAPORT5 2.2SHAREHOLDER-VALUE-MAXIMIERUNG VS.UNTERNEHMENSWERTMAXIMIERUNG9 3.MODIGLIANI-MILLER-THEOREM13 3.1 THE COST OF CAPITAL, CORPORATION FINANCE AND THE THEORY OF INVESTMENT (1958)15 3.1.1Annahmen16 3.1.2 Proposition I 18 3.1.3 Proposition II 20 3.2KRITIK21 3.2.1Nichtnegativität der Zufallsvariable X22 3.2.2Beschränkte Haftung (für Individuen)23 3.2.3Beweis im State-Preference-Modell24 3.3ZUSAMMENFASSUNG27 4.DER EINFLUSS VON STEUERN28 4.1KÖRPERSCHAFTSSTEUER29 4.2INDIVIDUALBESTEUERUNG32 4.3ZUSAMMENFASSUNG37 5.KONKURSKOSTEN39 5.1WIE SCHLECHT IST EIN KONKURS?39 5.2DIREKTE KONKURSKOSTEN42 5.3INDIREKTE KONKURSKOSTEN43 5.4ZUSAMMENFASSUNG44 6.ASYMMETRISCHE ...

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Stand:16.05.2024
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