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Die Versicherung von Internetrisiken im Rahmen einer erweiterten Betriebsunterbrechungsversicherung

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Universität zu Köln (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Die allgegenwärtige verstärkte Nutzung von Netzwerken geht mit einer Erweiterung der Risiken einher, die ein Unternehmen zu berücksichtigen hat. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt in dieser Arbeit auf den Risiken, welche dadurch entstehen, dass eine Verbindung eines Netzwerkes mit dem Internet hergestellt wird. Diese werden als Internetrisiken bezeichnet. Die Zielsetzung liegt schwerpunktmäßig auf der Prüfung der Versicherbarkeit des Betriebsunterbrechungsschadens, der durch Internetrisiken verursacht wird und auf der Bewertung von Internetrisiken allgemein, da sich hier bislang noch keine einheitliche Vorgehensweise durchgesetzt hat. Eine einfache Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse kann die Grundlage dazu bilden und ihre Erweiterung mit der Fuzzy Set Theorie trägt dazu bei, dass das Modell individuellen Zielen und Gegebenheiten angepasst werden kann. Bei der Prüfung der Versicherbarkeit muss zunächst festgestellt werden, dass kein allgemeingültiger Ansatz existiert, der zu einer objektiven Aussage darüber führt, ob eine Risiko als versicherbar angesehen werden kann oder nicht. Vielmehr gibt es eine Vielzahl von Ansätzen, die nahezu alle lediglich Kriterien einer subjektiven Versicherbarkeit anbieten. Geht man davon aus, dass jeder professionelle Risikoträger einen Bereich der Versicherbarkeit und einen Bereich der Unversicherbarkeit besitzt, ohne dass sich diese überschneiden, dann gibt es auch für jeden professionellen Risikoträger Faktoren, die ein bestimmtes Risiko näher in den Bereich der Versicherbarkeit rücken können. Einer dieser Faktoren ist die Möglichkeit, das Risiko bewerten zu können, für welches eine Deckung gesucht wird. Des weiteren werden die Mittel deutlich, derer die Versicherer sich bedienen, um die neuartigen Internetrisiken tragen zu können. Nahezu jeder Versicherer begegnet dem Problem der Adverse Selection mit einer Kopplung des Versicherungsvertrages an einen IT-Servicevertrag, der oft in Kooperation mit einem IT-Dienstleistungsunternehmen angeboten wird. Eine Ausnahme macht hier die TELA Internet-Betriebsunterbrechungsversicherung. Obwohl bei einer Internet-Betriebsunterbrechungsversicherung die Kausalkette Schadenereignis Sachschaden Betriebsunterbrechung durchbrochen wird, lassen sich die meisten Grundlagen einer traditionellen Betriebsunterbrechungsversicherung, z.B. der Feuer- oder Maschinen-Betriebsunterbrechungsversicherung, übertragen. Probleme gibt es jedoch bei den vorhandenen Vorgehensweisen zur Berechnung des MPL, und bei der Übertragung der sonst üblichen Haft- und Karenzzeiten. Für letzteres sind Anregungen aus der Versicherung gegen Betriebsunterbrechungsschäden bei Ausfall der öffentlichen Elektrizitätsversorgung sinnvoll. Letztendlich existieren drei grundsätzlich verschiedene Alternativen zur Versicherung von Betriebsunterbrechungsschäden, die durch die Internetnutzung verursacht wurden. Erstens kann eine Deckung anhand der speziellen Internet-Versicherungen in Anspruch genommen werden. Zweitens ist die Versuchung groß Netzwerk-All-Risk-Policen anzubieten, um die spezifischen Probleme mit den Problemen einzutauschen, die jede All-Risk-Deckung mit sich bringt. Drittens könnten Produkte der financial reinsurance und des alternativen Risikotransfers dazu genutzt werden jegliche Form von Internetrisiken zu decken. Die Gewichtung dieser drei Alternativen wird erst in einigen Jahren sichtbar werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis Darstellungsverzeichnis 1.Problemstellung, Aufbau und Zielsetzung der Arbeit1 2.Neuartige Risiken durch die Nutzung von Netzwerken als Gegenstand des Risikomanagements unter besonderer Berücksichtigung des Betrieb...

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Stand:18.05.2024
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