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Die Folgen einer Finanztransaktionssteuer für Kleinanleger

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Akademie für Arbeit und Sozialwesen des Saarlandes Anstalt des öffentlichen Rechts, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einführung einer Finanztransaktionssteuer wird bereits seit über 40 Jahren diskutiert und kam erstmals 1972 durch den Wirtschaftsnobelpreisträger James Tobin ins Gespräch. Tobin begründete eine Einführung mit der Folge, dass eine solche Steuer die Spekulationsgeschäfte unattraktiv machen würde. Seit den 1990er gehört die Tobin-Steuer in jeden Forderungskatalog einer globalisierungskritischen Bewegung. Mit den Einnahmen sollten wirtschaftliche Ungleichverteilung finanziert werden. Tobin selbst distanzierte sich jedoch von den Globalisierungskritikern. Nach der Staats- und Finanzkrise im Jahre 2008 und 2009 kam die Finanztransaktionssteuer erneut ins Gespräch und wurde in der europäischen Kommission sowie den Ministerrat eingebracht. Mit der Einführung wollen einige Länder im europäischen Währungsraum der vermeintlich größten Ursache für die Staats- und Finanzkrise entgegenwirken. Die börsliche und außerbörsliche Spekulation (im Bereich des Hochfrequenzhandels , Anleihen , Aktien , Devisen , Call - und Put -Optionen, Fonds oder Derivate ) soll durch eine solche Steuer minimiert werden. Einzelne Spekulationen und Leerverkäufe, würden an Attraktivität verlieren, an Volumen in der Transaktionsanzahl und in der Transaktionshöhe abnehmen. Ende September 2011 hat die europäische Kommission den Entwurf einer Richtlinie für eine Finanztransaktionssteuer vorgelegt, in welchem sie die Finanztransaktionssteuer wie eine Umsatzsteuer auf Transaktionen beschreibt. Durch die Einführung dieser Steuer soll der Finanzsektor in erheblichem Umfang an den Kosten der Finanzkrise beteiligt und künftige Krisen vermieden werden. Die Auswirkungen könnten jedoch weitaus weitreichender als ursprünglich gedacht sein. So besteht der Finanzsektor in der heutigen Zeit nicht nur noch aus Großanlegern und Banken, sondern vielmehr noch aus Kleinanlegern und Anlegern welche nicht spekulativ am Finanzmarkt handeln. Vorausschauend bestünde auch die Möglichkeit, dass Finanzunternehmen die ihnen entstehenden Kosten auf ihre Kundschaft umlegen. So würden Anleger in ihrem Investment in einem größeren Rahmen belastet oder benachteiligt werden, indem ihre Bemühungen im Wert schmelzen könnten. Eine weitere Problematik ist die Ebene der Einführung. Je nach Art der Umsetzung hätte dies weitere Folgen auf den Finanzmarkt und die investierenden Anleger. Auf den folgenden Seiten soll Ihnen aufgezeigt werden wie solch eine Steuer umgesetzt werden kann und wie sie wirkt. Einen besonderen Augenschein

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Stand:18.05.2024
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