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Programmierter Zelltod. Apoptose, einfach erklärt

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Fachbuch aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Biologie - Allgemeines, Grundlagen, Note: 2, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen der Apoptose, auch programmierter Zelltod genannt. Die Geschichte der Erforschung der Apoptose reicht bis in das zweite Jahrhundert nach Christus zurück. Ein römischer Arzt namens Gelenus Galen beschrieb, dass sich gewisse Strukturen des Herzens im Zuge der Ontogenese durch programmierten Zelltod (Apoptose) zurückbilden. In der Neuzeit gilt Vesalius im Jahre 1564 als erster Verfasser einer solchen Arbeit. Später wurde eine Vielzahl von Werken die sich mit der Strukturveränderung des Herzens beschäftigen publiziert. Rathke entdeckte 1825, dass auch die Föten von Säugetieren in ihrer Entwicklung vorübergehend Kiemenbögen besitzen. Antoine Louis Dugès lieferte eine präzise Beschreibung der Metamorphose von Kaulquappen. Im Zuge der fortschreitenden Entwicklung der Zellenlehre im 19. Jahrhundert, beschäftigten sich Wissenschaftler wie Vogt weiter mit dem Absterben von Zellen in Verbindung mit der morphologischen Entwicklung von Organismen. Im späten 19. Jahrhundert beschäftigte man sich vor allem mit Zelltod im neuronalen Bereich. Alfred Glucksmann führte 1951 das Ab-sterben von embryonalem Gewebe auf den Tod einzelner Zellen zurück. John Kerr, Andrew Wyllie und Alastair Currie beobachteten toxinbehandelte Leberzellen die eine ähnliche morphologische Erscheinung aufweisen wie absterbende Embryonalzellen und prägten schließlich den Begriff Apoptose. Der Begriff setzt sich aus zwei griechischen Wörtern, apo (weg) und ptosis (Fall), zusammen und soll an das Herabfallen des Herbstlaubes erinnern.

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Stand:22.05.2024
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