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Die Regulierung des Bankensektors im Spannungsfeld zwischen Systemstabilität und Effizienz. Mikroprudenz versus Makroprudenz

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Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,8, FHWien der WKW (Financial Management & Controlling), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Regulierung des Finanzsystems im Allgemeinen und der Banken im Speziellen ist beides: Das Erlangen ¿ und in weiterer Folge die Einhaltung ¿ hoher Systemstabilität auf gleichzeitig möglichst hohem Effizienzniveau. Wie ist in diesem Zusammenhang der Beitrag der mikroprudenziell orientierten Bankenregulierung zu bewerten? Was können makroprudenzielle Ansätze zu Systemstabilität und -effizienz beitragen? Befinden sich diese beiden Ziele in ihrer jeweils stärksten Ausprägung an den entgegengesetzten, äußeren Enden eines Kontinuums? Gibt es folglich einen Trade-off zwischen diesen Zielen? Inwiefern soll und wurde beziehungsweise wird beidem in den bankregulatorischen Rahmenwerken Rechnung getragen? Bringen Regulierungen des Bankensektors Inkonsistenzen auf makroökonomischer Ebene mit sich und wird das systematische Risiko am Ende durch die Regularien erhöht statt reduziert? Das Ziel dieser Arbeit ist es, einen eingehenden Überblick über die in Literatur, Lehre und Forschung vorherrschenden Meinungen bezüglich der genannten Fragestellungen zu geben und gegenüber zu stellen, sowie den jeweils aktuellen Stand der regulatorischen Rahmenwerke vor und nach der Finanzkrise 2007/2008 dahingehend darzustellen und kritisch zu hinterfragen. Des Weiteren werden die in der Literatur genannten Ursachen für die Finanzkrise 2007/2008 untersucht und es wird hinterfragt, ob dieser Art von Krisen mit dem vermehrten Einsatz makroprudenzieller Regularien entgegengesteuert werden kann.

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Stand:21.05.2024
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