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Bauernfarmen der Steinzeit von Achenheim und Stützheim im Elsass

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Der Autor des vorliegenden Bandes Robert Forrer (1866 -1947) war ein Schweizer Sammler, Kunsthändler, Kunsthistoriker, Archäologe, Museumsdirektor und Denkmalschützer. Er reiste nach Italien und auch für zehn Monate nach Ägypten; überall vergrösserte er seine Sammlung. 1909 wurde er Leiter des Städtischen Museums für Archäologie im Palais Rohan, was er bis zu seiner Ablösung 1945 durch Jean-Jacques Hatt blieb. Vor dem Krieg floh er in die Schweiz und ließ seine Sammlung bis auf wenige Stücke in Straßburg zurück. Die wichtigsten Stücke hatte er auslagern lassen oder verkauft. Nach dem Krieg kehrte er nach Straßburg zurück, wo er 1947 starb. Vielfach betrat Forrer mit seinen Studien Neuland und widmete sich bis dato unerforschten Materialgruppen. Er widmete sich Stoffen, angefangen von koptischen bis modernen Textilien, Waffen aus allen Zeiten - unter anderem besaß er 40 Kanonen -, Münzen, Büchern - darunter Wiegendrucke, Illustrationen und Monogrammsignaturen -, mittelalterlicher Kunst, Möbeln, prähistorischen, frühmittelalterlichen und ägyptologischen Artefakten sowie Schmuck des Mittelalters und der Renaissance. Forrer führte auch selbst Ausgrabungen durch. Er stand in Kontakt mit vielen Forschern seiner Zeit. Durch seine häufigen Besuche in Berlin freundete er sich auch mit Wilhelm II. an. Er war in Altertumsvereinen tätig und richtete das Erdgeschoss seiner Villa (Villa Panopolitana) wie ein Museum ein, das als Ausstellungsraum für interessierte Sammler und Vertreter der internationalen Museen diente. (Wiki) Das Buch ist mit über 100 S/W-Abbildungen und 4 S/W-Tafeln illustriert. Nachdruck der Originalauflage von 1903.

Anbieter: Thalia DE
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Stand:29.04.2024
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