Dresdener Kunstblätter 32022 - Infos zum Artikel - Preisvergleich
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Dresdener Kunstblätter 3/2022

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Rainer Grund wirkte seit 1986 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Münzkabinett, das als fürstliche Sammlung mit fast 300.000 Werken zu den bedeutendsten Institutionen dieser Art in Deutschland zählt, und stand diesem ab 2002 als Direktor vor, weshalb ihm dieses Heft anlässlich seines Eintritts in den Ruhestand gewidmet ist. Die Aufsätze beschränken sich keineswegs auf rein numismatische Fragestellungen, sondern öffnen Einblicke in die »Welt der Moneta« und decken vielfältige Bezüge zu anderen Museen der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) auf. Aus dem Inhalt: Marius Winzeler, Theresa Witting: »Olmützer Gold«. Augustin Kesenbrots Münzschale und ihre wechselhafte Geschichte | Rainer Grund: Ein metallenes Glaubenszeugnis des sächsischen Kurfürsten Johann Friedrich des Großmütigen aus der Reformationszeit | Kerstin Stöver: »Rubbel die Katz«. Geldkatzen, das Portemonnaie der Vergangenheit | Rainer Grund: Eine prachtvolle Goldmünze der »Serenissima« aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts | Roland Enke: Tauschhandel. Die Pastelle von Rosalba Carriera als Zahlungsmittel | Rainer Grund: Die seltenste Gedenkmünze des Deutschen Kaiserreiches aus der sächsischen Münzstätte Muldenhütten | Astrid Nielsen: Französische Medaillen und Plaketten um 1900 in der Skulpturensammlung | Julia Weber: Abgekupfert. Meissener Medaillen aus Böttgersteinzeug | Olaf Simon, Andreas Dehmer: Zwei Seiten einer Medaille. Zu Emilie Mediz-Pelikan, Karl Mediz und der Geschichte ihres künstlerischen Nachlasses | Petra Martin: Wayang-Münzen. Zahlungsmittel, Medaille oder Amulett? | Janine Wagler: Medaillen aus Dresden. Der Künstler Franz Beyer und sein Werk Die Hefte sind im Abonnement für 6,50 Euro erhältlich. Abonnement-Anmeldung unter Tel.: (0351) 440780 bzw. E-Mail: verlag@sandstein.de

Anbieter: Thalia DE
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Stand:10.05.2024
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