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A SUNDAY TIMES MUSIC BOOK OF THE YEAR 2023 #2 UNCUT BOOK OF THE YEAR 2023 A RESIDENT BOOK OF THE YEAR 2023 In 1979, 2 Tone exploded into the national consciousness as records by The Specials, The Selecter, Madness, The Beat, and The Bodysnatchers burst onto the charts and a youth movement was born. 2 Tone was black and white: a multi-racial force of British and Caribbean island musicians singing about social issues, racism, class and gender struggles. It spoke of injustices in society and took fight against right wing extremism. The music of 2 Tone was exuberant: white youth learning to dance to the infectious rhythm of ska and reggae; and crossed with a punk attitude to create an original hybrid. The idea of 2 Tone was born in Coventry, masterminded by a middle-class art student raised in the church. Jerry Dammers had a vision of an English Motown. Borrowing £700, the label‘s first record featured ‘Gangsters‘ by The Specials‘ backed by an instrumental track by the, as yet, unformed, Selecter. Within two months the single was at number six in the national charts. Dammers signed Madness, The Beat and The Bodysnatchers as a glut of successive hits propelled 2 Tone onto Top of the Pops and into the hearts and minds of a generation. However, soon infighting amongst the bands and the pressures of running a label caused 2 Tone to bow to an inevitable weight of expectation and recrimination. Still under the auspices of Jerry Dammers, 2 Tone entered in a new phase. Perhaps not as commercially successful as its 1979-1981 incarnation the label nevertheless continued to thrive for a further four years releasing a string of fresh signings and a stunning end-piece finale in ‘(Free) Nelson Mandela‘. Told in three parts, Too Much Too Young is the definitive story of a label that for a brief, bright burning moment, shaped British culture.
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