Anuschka Kinofassung digital remastered - Infos zum Artikel - Preisvergleich
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Anuschka - Kinofassung (digital remastered)

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Ein MUSS für Nostalgie-Fans & Sammler! Die große deutsche Liebes- & Verwechslungskomödie von 1941, gedreht vom legendären Helmut Käutner, einem der einflussreichsten Regisseure des deutschen Nachkriegskinos, der mit berühmten Filmen wie ‘Des Teufels General‘, ‘Der Hauptmann von Köpenick‘ oder auch ‘Große Freiheit Nr.7‘ und ‘Kleider machen Leute‘ mit den Filmlegenden Hans Albers und Heinz Rühmann unvergessene Klassiker schuf! Neben den normalen Blu-ray & DVD-Editionen gibt es für den Fan auch eine schicke Mediabook-Variante, die auf 500 Stück streng limitiert ist! Hierbei handelt es sich um die ungekürzte Kinofassung, die in Berlin am 27.03.1942 ihre Uraufführung hatte. 2020 fand die Digitalisierung unter Koordination der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung statt. Helmut Käutners fünfte Regiearbeit basiert auf einem von ihm bearbeiteten Drehbuch seines Ko-Autoren Axel Eggebrecht. ANUSCHKA spielt um die vorletzte Jahrhundertwende in der Slowakei. Die junge Bauerstochter Anuschka steht nach dem Tod ihres Vaters mit dessen Schulden alleine da. Um der Schuldnerin, einer reichen Bäuerin, mit deren Sohn Jaro Anuschka verlobt ist, zu entkommen, reist sie nach Wien zu Prof. Hartberg, einem Freund ihres Vaters. Bei diesem findet sie eine Anstellung als Dienstmädchen, wird aber schon bald aufgrund einer ungünstigen Verkettung von Umständen und Fehlanschuldigungen unrechtmäßig entlassen. Der Film beginnt tragisch, entwickelt sich aber im Verlauf immer mehr zu einer Verwechslungskomödie... Die Dreharbeiten zum sehr gut besetzten Film (u.a. Hilde Krahl, Siegfried Breuer) fanden von September bis Dezember 1941 statt, die Drehorte waren in Rom (Cinecittà) und Prag (Barrandow-Atelier), die Außenaufnahmen entstanden in Faak am See (Kärnten). Am 23.03.1942 erhielt der Film von der nationalsozialistischen Filmprüfung ein Jugend- und Feiertagsverbot, erhielt aber die Prädikate ‘künstlerisch wertvoll‘ und ‘volkstümlich wertvoll‘. Die Produktionskosten beliefen sich auf 2.140.000 RM, damit galt der Film für damalige Verhältnisse als einer der teuersten Produktionen seiner Zeit. ‘Obwohl aus den entgegengesetztesten Elementen zusammengemixt, wirkt diese Handlung doch aus einem Guß. Gefühlsbedingtes steht da neben Wirklichkeitsnahem, Budoir und Dienstbotenzimmer, Opernball und Tanzboden werden gegeneinander abgesetzt und Konflikte von vorgestern noch heute gültigen gegenübergestellt. Die Regie brachte dies alles auf den gemeinsamen Nenner eines ausgeglichenen und ungemein wirksamen Films. Daran ist auch das Ensemble sicher charakterisierender Darsteller maßgeblich beteiligt.‘ (Paimann‘s Filmlisten) ‘Im Wien der Jahrhundertwende angesiedelter, überdurchschnittlicher Unterhaltungsfilm mit sozialkritischen Ansätzen und einer überzeugenden Leistung der Hauptdarstellerin.‘ (Lexikon des internationalen Films) ‘Helmut Käutner, der Regisseur, und Axel Eggebrecht, der Drehbuchautor, zeichneten das Milieu überzeugend.‘ (Boguslaw Drewniak: Der deutsche Film 1938-1945. Ein Gesamtüberblick.) Weitere seltene Filmklassiker, die erstmals und komplett digital restauriert erscheinen oder bereits erschienen sind: - Friedrich Wilhelm Murnaus PHANTOM - Abschied in der Nacht mit Romy Schneider - Die Tote von Beverly Hills mit Heidelinde Weis & Klausjürgen Wussow - Boccaccio 70 mit Sophia Loren, Anita Ekberg und Romy Schneider - Abschied mit Brigitte Horney - Das wandernde Bild von Fritz Lang

Anbieter: Thalia DE
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Stand:01.05.2024
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