Klarinettenquintett K 581Quartette K 378 380 - Infos zum Artikel - Preisvergleich
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Klarinettenquintett K 581/Quartette K 378 & 380

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‘Fort mit Dir nach Paris, und das bald!‘ mahnte Vater Leopold Mozart von Salzburg aus den säumigen Sohn, der von Mannheim nicht lassen konnte. Zu sehr war er in Aloysia verliebt, die 17jährige Tochter des armen Notenkopisten Fridolin Weber. Die junge Dame versprach eine gute Sängerin zu werden, und der verliebte Wolfgang träumte schon von Reisen um die musikalische Welt mit seiner Angebeteten. Es gab aber noch einen anderen Grund, der den jungen Komponisten in Mannheim festhielt: das erstklassige Hoforchester, das modernste seiner Art und stilbildend für ganz Europa. Johann Stamitz hatte vor einem Vierteljahrhundert ein neues Blasinstrument die Klarinette in dieses Orchester eingefügt; jetzt pflegte sein Sohn Carl Stamitz neben der Violine dieses ausdrucksvolle Instrument, von dem Schubert gesagt hat: ‘Wer mit ganzer Seele in die Klarinette bläst, scheint der ganzen Welt, ja sogar den himmlischen Wesen eine Liebeserklärung zu machen.‘ Später in Wien traf Mozart den Klarinettisten Anton Stadler (1753-1812), Mitglied der kaiserlichen Hofkapelle und Logenbruder Mozarts. Stadler hat den Freund zu seinen beiden unsterblichen Werken für Klarinette inspiriert, dem Quintett KV 581 und dem Konzert KV 622. Möglicherweise war er auch Auftraggeber der Bearbeitungen von Violinsonaten zu Klarinettenquartetten, die 1799 beim Musikverleger André in Offenbach erschienen.

Anbieter: Thalia DE
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Stand:13.05.2024
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