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The Picture in the House

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While riding his bicycle in the Miskatonic Valley of rural New England, a genealogist seeks shelter from an approaching storm. He enters an apparently abandoned house, only to find it occupied by a ‘loathsome old, white-bearded, and ragged man‘, speaking in ‘an extreme form of Yankee dialect... thought long extinct.‘ The narrator notices that the house is full of antique books, exotic artifacts, and furniture predating the American Revolution. At first, the old man appears harmless and ignorant towards his guest. However, he shows a disquieting fascination for an engraving in a rare old book, Regnum Congo, and admits to the narrator how it made him hunger for ‘victuals I couldn‘t raise nor buy‘- presumably human flesh. It‘s suggested that the old man was murdering travelers who stumbled upon the house to satisfy his ‘craving‘, and has extended his own life preternaturally through cannibalism.[4] Soon, a now frightened narrator realizes the old man has been alive for over a century. Still, the old man denies he ever acted upon such a desire. Suddenly, a drop of blood falls from the ceiling, clearly coming from the floor above, and splashes a page in the book. The narrator then looks up to see a spreading red stain on the ceiling; this belies the old man‘s statement. At that moment, a bolt of lightning destroys the house. Fortunately, the narrator survives to tell of his ordeal.

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Stand:28.04.2024
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