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Muse: Uncovering the Hidden Figures Behind Art History‘s Masterpieces
The fascinating true stories of thirty incredible muses--and their role in some of art history‘s most well-known masterpieces We instantly recognize many of their faces from the world‘s most iconic artworks--but just who was Picasso‘s Weeping Woman or the burglar in Francis Bacon‘s oeuvre? Why was Grace Jones covered in graffiti? Far from posing silently, muses have brought emotional support, intellectual energy, career-changing creativity, and practical help to artists. However, the perception of the muse is that of a passive, powerless model--usually young, attractive, and female--at the mercy of an influential and older male artist. Could this impression be incorrect and unfair? Is this trope a romanticized myth? Have people embraced, even sought, the status of muse? Most importantly, where would artists be without them? In Muse, Ruth Millington‘s goal is to re-assess and re-claim that word in a celebratory narrative that takes ownership and demonstrates how outdated the common perception of that word is. Muse also explores the idea of muse in a different way and includes performance artists and celebrities, iconic figures we perhaps haven‘t considered before as muses, such as Tilda Swinton and Grace Jones. By delving into the real-life relationships that models have held with the artists who immortalized them, it will expose the influential and active part they have played in contributing to the artwork they inspired, and explore the various ways people have subverted stereotypical muse roles. From job supervisors to homeless men in Harlem, Muse will reveal the unexpected, overlooked, and forgotten models of art history. Through the stories of thirty remarkable lives, from performing muses to muses who have been turned into messages, this book deconstructs reductive stereotypes of the muse and reframes it as a momentous and empowered agent of art history.
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