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Der Hanseschatz von Lübeck

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Nach einer ‘Einführung‘ um die Entstehungsgeschichte der Hansestadt Lübeck beginnt die eigentliche Geschichte um diesen Schatz., welche um 1320 beginnt und in den 1950-ern enden wird.Es ist ein Krimi, als auch eine Historie um die Hanse, speziell um Lübeck als auch ein Gästeführer. Alles fängt mit einer Salzlieferung von Halle über Lübeck nach Moskau und Kiew an. Halle deswegen, weil die Salzvorräte in Lüneburg eingefroren wurden.¬¬ Beglaubigt wurde der Handel vom damaligen Bürgermeister Johann Wittenborg. Als es darum ging die Salzlieferung zu bezahlen, stellte sich heraus, dass der Stadthalter von Moskau nicht liquide ist und dem Lübecker Kaufmann, in dem Fall Karl Menssen, alles mögliche für seine Ladung anbietet, nur kein Geld, wie zuvor vereinbart. Ein Gegenstand, der ihm allerdings nicht angeboten wird sticht ihm ins Auge und nach langen Verhandlungen bekommt er ihn, muss aber als Gegenleistung einige Ikonen zurück lassen. Sein begehrtes Stück stellt sich als Mütze des Monomach heraus, eine Krönungsinsignie. Da Menssen auch noch einen Partner bei diesem Geschäft hat und seine Koggen zum Opfer von Piraten fallen, sieht es für ihn, bezüglich des Gewinns, nicht gut aus. Er hintergeht seinen Partner und behält die vom Stadthalter erhaltenen Schätze. Von Vorteil, bezüglich des Betruges, ist die Tatsache, dass jener Wittenborg hingerichtet wurde. Der Wittenborg, der den Handel mit seinem Kaufmannskollegen hätte bestätigen können. Bevor Menssen stirbt, vergräbt er seinen Schatz im Keller seines Hauses. Dies geschah Mitte des 14. Jahrhunderts. Bis Mitte des 16. Jahrhunderts, zu der Zeit als Jürgen Wullenwever Bürgermeister von Lübeck wurde und ebenfalls hingerichtet wird, wird die Geschichte Lübecks, auch über Hildebrand Veckinchusen hinaus beschrieben, auch ihre Auswirkungen auf die Hanse und Lübeck im allgemeinen. 1534 war nun Friedrich Menssen, ein Nachfahre von Karl, Besitzer dieses Schatzes. Er allerdings versteckte jenen Schatz, ebenfalls im Keller, ohne seiner Familie davon zu erzählen. Bis 1728 hatte das Haus der Menssens mehrere verschiedene Eigentümer, als es bis auf die Grundmauern niederbrannte. Besitzer des Hause war zu der Zeit Paulsen, ein Fischer. Sein Arbeitgeber ein Janssen war schon immer scharf auf des Grundstück, schon wegen der Lage zum Wasser. Er bekam es für wenig Geld. Bei Bauarbeiten fand ein Tagelöhner diesen längst in Vergessenheit geratenen Schatz. Anstatt ihn seinem Bauherren abzugeben, behielt er ihn und brachte es dadurch zu Reichtum. Er vergrub seinen Schatz vor seinem Tod ebenfalls, nur wusste niemand wo. Seiner Familie gab er eine Liste, auf der alles festgehalten wurde, auch die Notizen der Menssens und eine Urkunde, auf der Stand: ‘Im heiligen Boden von Lübeck, bewacht durch den Teufel, liegt Glück und Zufriedenheit.‘ Diese Urkunde und auch diese Auflistung geraten 1952 in die Hände der Stasi. Während der ganzen spannenden Geschichte (Krimi), wird die Geschichte der Hanse, deren Kontore und die Lübecks, sowie ihre Sehenswürdigkeiten nicht vernachlässigt. Im Buch habe ich Abbildungen hinzu gefügt.

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Stand:13.05.2024
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