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‘A hot-rod joy ride through mid-20th-century American history‘ (The New York Times Book Review), this one-of-a-kind narrative masterfully recreates the rivalry between the two men who innovated the electric guitar‘s amplified soundLeo Fender and Les Pauland their intense competition to convince rock stars like the Beatles, Jimi Hendrix, and Eric Clapton to play the instruments they built. In the years after World War II, music was evolving from big-band jazz into rock ‘n‘ rolland these louder styles demanded revolutionary instruments. When Leo Fender‘s tiny firm marketed the first solid-body electric guitar, the , musicians immediately saw its appeal. Not to be out-maneuvered, Gibson, the largest guitar manufacturer, raced to build a competitive product. The company ed an ‘axe‘ that would make Fender‘s look cheap and convinced Les Paulwhose endorsement Leo Fender had soughtto put his name on it. Thus was born the guitar world‘s most heated rivalry: Gibson versus Fender, Les versus Leo. While Fender was a quiet, half-blind, self-taught radio repairman, Paul was a brilliant but headstrong pop star and guitarist who spent years toying with new musical technologies. Their contest turned into an arms race as the most inventive musicians of the 1950s and 1960sincluding bluesman Muddy Waters, rocker Buddy Holly, the Beatles, Bob Dylan, and Eric Claptonadopted one maker‘s guitar or another. By 1969 it was clear that these new electric instruments had launched music into a radical new age, empowering artists with a vibrancy and volume never before attainable. In ‘an excellent dual portrait‘ (The Wall Street Journal), Ian S. Port tells the full story in The Birth of Loud, offering ‘spot-on human characterizations, and erotic paeans to the bodies of guitars‘ (The Atlantic). ‘The story of these instruments is the story of America in the postwar era: loud, cocky, brash, aggressively new‘ (The Washington Post).
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