Trois jours chez ma mÃre Prix Goncourt 2005 - Infos zum Artikel - Preisvergleich
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Trois jours chez ma mère (Prix Goncourt 2005)

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« Dans le train, il colla sa tête contre la vitre et aperçut en surimpression, flottant au milieu d‘un décor de brousailles, un visage blême et crispé, le sien, avec son front reconnaissable, haut et dégarni, ses paupières gonflées et sa bouche aux lèvres minces. Il eut envie de se dire à lui-même : ‘Qu‘est-ce que je peux faire pour toi ?‘ Ce visage si près du sien lui inspirait une profonde sympathie. » Nuit après nuit, un homme très perturbé se protège en évoquant son passé - tant de voyages, tant de rencontres amoureuses qui restent obsédantes. Sa mémoire lui donne le vertige. Ses souvenirs l‘aideront-ils à aller mieux ? Il s‘invente une série de doubles qui mènent une vie sentimentale tout aussi agitée que la sienne. Il voudrait aller rendre visite à sa mère. Elle vit seule en Provence et aura bientôt quatre-vingt-dix ans. Il a d‘abord un travail à finir. Sa mère lui déclare : « Au lieu d‘envoyer des fax à ta dizaine d‘amoureuses, tu devrais publier un livre, sinon les gens vont croire que tu es mort. » Mieux que personne, François Weyergans mêle la profondeur et l‘humour, l‘émotion et le rire, dans ce roman qui affirme avec force les pouvoirs de la littérature.

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Stand:17.05.2024
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