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Aber schön war es doch

Hildegard Knef wurde am 28. Dezember 1925 in Ulm geboren. Als ihr Vater 1926 starb, zog die Mutter mit ihr nach Berlin. Im Alter von 15 Jahren verließ sie die Schule und begann eine Ausbildung als Zeichnerin in den UFA-Trickfilmstudios. 1943 wurde UFA-Chef Wolfgang Liebeneiner auf sie aufmerksam und ermöglichte ihr eine Ausbildung zur Schauspielerin. Nach dem Krieg spielte sie in -Die Mörder sind unter uns-, dem ersten deutschen Nachkriegsfilm. 1948 unterschrieb sie einen Vertrag in Hollywood. 1950 kehrte sie nach Deutschland zurück, um den Film -Die Sünderin- zu drehen, der wegen einer Nacktszene zu einem der größten Skandale im deutschen Nachkriegskino wurde. Kurz darauf veröffentliche Hildegard Knef ihre erste Schallplatte -Ein Herz ist zu verschenken-. 1955 debütierte sie am Broadway in dem Musical Silk Stockings. Ender der 50er Jahre spielte sie vornehmlich in englischen und französischen Filmen und veröffentlichte als Hildegarde Neff Schallplatten in englischer und französischer Sprache. Aufgrund ihrer Erfolge als Sängerin im Ausland wurde man auch in Deutschland wieder auf Hildegard Knef aufmerksam. Ab 1962 veröffentlichte sie regelmäßig erfolgreiche Platten in Deutschland. Die rauchige Stimme, die schnoddrige, aber gefühlvolle Art des Vortrags und die von Ironie geprägten Texte machten Hildegard Knef zu einer der außergewöhnlichsten Künstlerinnen in der deutschen Musikszene. 1970 veröffentlichte sie mit -Der geschenkte Gaul- ihre Autobiographie, die auf Platz 1 der Bestsellerlisten landete. Ihre letzten Jahre waren von Krankheiten gezeichnet. Zwei Wochen nach ihrem letzten öffentlichen TV-Auftritt verstarb Hildegard Knef am 01. Februar 2002 in Berlin an den Folgen einer Lungenentzündung.

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