Shostakovich Streichquartette 5 7Klavierquintett op.57 - Infos zum Artikel - Preisvergleich
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Shostakovich: Streichquartette 5 & 7/Klavierquintett op.57

2019 wird ein bedeutendes Jahr für das höchst renommierte Artemis Quartett und dessen Publikum. Es ist nicht nur ein Jubiläumsjahr des 1989 gegründeten Ensembles, sondern auch die Zeit eines erneuten Besetzungswechsels. Das einzige Gründungsmitglied, der Cellist Eckard Runge, und die seit 2016 im Quartett spielende Geigerin Anthea Kreston machen Nachfolgern Platz. Nun erscheint die letzte Einspielung in der alten Formation. Das Programm mit (erstmals!) Werken von Dmitri Schostakowitsch setzt nach längerer Zeit in der Artemis-Diskografie wieder einmal einen Repertoire-Markstein im 20. Jahrhundert. Gastkünstlerin ist die Pianistin Elisabeth Leonskaja. „Wir haben Jahre auf eine Gelegenheit gewartet, Schostakowitschs Klavierquintett mit Elisabeth Leonskaja aufzunehmen“, sagt der Artemis-Bratschist Gregor Sigl über das Projekt. „Seit Jahren ist sie uns eng verbunden, niemand von unseren vielen Kammermusikpartnern ist so oft mit uns aufgetreten.“ Tatsächlich könnte man das Klavierquintett, das der russische Komponist im Stalin-Russland im Kriegsjahr 1940 komponierte, als Kristallisationspunkt des Albums betrachten. Vier Jahre nach der offiziellen Maßregelung, die Schostakowitsch fast in Ungnade brachte, gelang es dem Komponisten, in dem 5-sätzigen Werk seine Regimekritik hinter einer Schicht aus altmeisterlichem Können und großer poetischer Kraft zu verbergen. Aus dieser Meisterschaft heraus gelang ihm 13 Jahre später mit dem Streichquartett Nr. 5 eines der bedeutendsten Kammermusikwerke des 20. Jahrhunderts, mit dessen Individualität Schostakowitsch erneut anzuecken drohte, weshalb es erst nach Stalins Tod zur Uraufführung kam. Persönliches Schicksal prägt das Streichquartett Nr. 7. Es ist ein Gedenken des Komponisten an seine Frau Nina, die früh an Krebs verstorben war.

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Stand:28.04.2024
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