Various - Hard To Find Jukebox Classics - 1958 Pop Gold (CD)

(Hit Parade Records) 26 tracks (64:00) original 45rpm single versions (many Stereo) with 12 page booklet. Genießen Sie einige der denkwürdigsten und begehrtesten Pop-Hits von 1958 mit Hard To Find Jukebox Classics 1958: Pop Gold, einer vollgepackten Sammlung von schwer zu findenden Hits, von denen viele noch nie auf CD erschienen sind! Hervorragendes Remastering in audiophiler Qualität, eine großzügige Auswahl ausgewählter Hits und ein informatives Booklet machen diese CD zu einem außergewöhnlichen Unterhaltungswert für gelegentliche Oldies-Fans und zu einer Goldgrube für Sammler. Suchen Sie nach Titeln, die noch nie auf CD erschienen sind? Betty Johnsons "Dream" und Johnny Nashs "The Voice Of Love" und "As Time Goes By" sind hier nicht nur zum ersten Mal auf CD zu hören, sondern erscheinen auch noch in ultra-seltenem Stereo. Die Stücke von Johnny Nash waren seit ihrem ursprünglichen Erscheinen auf einer praktisch unbekannten Stereo-Single im Jahr 1958 nicht mehr in Stereo zu hören, wenn überhaupt! Ebenfalls neu auf der CD sind Nick Nobles "A Fallen Star" - die meistverkaufte Version dieses beliebten Songs - und June Vallis heißbegehrter Hit "The Wedding". Die Original-Single-Versionen von The Playmates‘ "Beep Beep" in Stereo sowie Doris Days "Everybody Loves A Lover" in Stereo finden Sie exklusiv auf dieser Sammlung. Betty Madigans "Dance Everyone Dance" und Betty Johnsons unvergessliche Neuheit "The Little Blue Man" sind vielleicht nicht ganz neu auf CD, aber sie sind definitiv schwer zu finden. Die Hitparade stellt die Hits der Künstler zusammen, so dass Sie nicht mehrere Sammlungen kaufen müssen, um die gewünschten Songs zu bekommen: Eileen Rodgers‘ "Miracle Of Love" und "Treasure Of Your Love" sowie Kathy Lindens "Billy" und "Goodbye Jimmy, Goodbye" sind nur zwei Beispiele auf diesem Band. Eine unvergleichliche Auswahl von 26 Songs, die mehr als eine Stunde dauern, und ein 12-seitiges Booklet mit Fakten und Fotos sowie einem 3.500 Wörter umfassenden Essay des Musikschriftstellers Greg Adams