Curran, Nick - Doctor Velvet (LP, 180g colored Vinyl, Ltd.)
(Sleazy Records) 13 tracks, 180g farbiges Vinyl in gold, limitierte Auflage von 500 Exemplaren + Insert with photos and text. # A2 + B1 featuring JImmie Vaughn! Wir möchten das große Finale des Jahres 2024 mit euch allen feiern! Zu diesem Anlass haben wir das Vergnügen, die offizielle Lizenz für die Veröffentlichung von zwei der wichtigsten Alben in Nick Currans Karriere auf Vinyl erhalten zu haben, und das allein ist Grund genug für eine solche Feier – vor allem mit einer limitierten Auflage von nur 500 Exemplaren!!!! Für diese Veröffentlichungen haben wir Hand in Hand mit den an diesen Alben beteiligten Personen zusammengearbeitet und hatten das Glück, mit einem der Fotografen zusammenzuarbeiten, der die Fotosession für das Album Doctor Velvet fotografiert hat, und dabei einige alternative Aufnahmen dieser Bilder zu verwenden. Leider ist der er von Doctor Velvet vor Jahren verstorben und es war unmöglich, das Originalmaterial zu erhalten. Dank der Bemühungen von George Brainard konnten wir jedoch eine Adaption auf der Grundlage der neuen Fotos erstellen! Nick Currans Karriere hat seit der Veröffentlichung seines Blind-Pig-Debütalbums „Doctor Velvet“ im Februar 2003, das 2004 mit dem W.C. Handy Award für das „Beste Debüt eines neuen Künstlers“ ausgezeichnet wurde, einen Aufschwung erlebt. Und das aus gutem Grund. Er ist ein originelles neues Talent, das einen goldenen musikalischen Moment in der Zeit eingefangen und zu seinem eigenen gemacht hat. Obwohl er erst in seinen 20ern ist, schafft Curran kunstvoll rohe, kraftvolle Musik, die den Überschwang und die Rebellion der frühen Tage der Rock‘n‘Roll-Ära nachempfindet. Der junge Gitarrist und Sänger ist eine Mischung aus Little Richard und T-Bone Walker des 21. Jahrhunderts, der die Nuancen von Roots Rock und Blues wie ein Veteran beherrscht. Es ist erstaunlich, dass jemand in seinem Alter so viel Erfahrung hat, dass er Musikformen, die mehr als doppelt so alt sind wie er, neues Leben einhauchen kann, und zwar auf eine Weise, die den vertrauten Klang überraschend neu erscheinen lässt. Er interpretiert nicht nur gekonnt R&B- und Jump-Blues-Klassiker im authentischen Stil der Originalaufnahmen neu, sondern komponiert auch eigene Stücke, die sich mit den Meistern messen können. Eines der ersten Dinge, die einem auffallen, wenn man Nick Currans Aufnahmen hört, ist, wie sehr sie tatsächlich wie klassische R&B-Platten aus den späten 40er- und frühen 50er-Jahren klingen. Wenn sie nicht auf einer dieser kleinen silbernen Scheiben wären, könnte man meinen, man würde seltene 45er- oder 78er-Platten hören. Mit einer Live-Technik, bei der alles in einem Durchgang aufgenommen wird, und altmodischem Aufnahmegerät gelingt es Curran, nicht nur den Klang, sondern auch den Geist dieser früheren, wunderbaren Zeiten erstaunlich gut wiederherzustellen. Aber Curran ist weit mehr als nur ein bloßer Wiederbelebender, ein gestandener Neo-Traditionalist oder ein Möchtegern-Kodierer. Er ist in der Lage, jedem Titel eine Frische, Dringlichkeit und Vitalität zu verleihen, die vielen modernen Blues- und Rockveröffentlichungen fehlt. Curran wuchs in der Gegend von Portland, Maine, auf, wo sein Vater Berufsmusiker war. Sein Vater gab ihm Platten von den Fabulous Thunderbirds und Duke Robillard und sagte: „Wenn du ein guter Gitarrist werden willst, lerne all diese Soli, jede Note!“ Mit 15 Jahren spielte Nick Gitarre in der Bluesband seines Vaters, Mike Curran and the Tremors. Mit 18 Jahren spielte Curran Gitarre in einer lokalen Rockabilly-Band, als er der Rockabilly-Legende Ronnie Dawson vorgestellt wurde. Er schloss sich Dawsons Band an und ging auf seine erste nationale Tournee, bei der er die nächsten sechs Monate lang mit Dawson Gitarre spielte. Sein Ruf als herausragender Gitarrist begann sich zu verbreiten. Als er von Dawsons Tournee zurückkehrte, erhielt er einen Anruf, in dem er gebeten wurde, mit der texanischen Rockabilly-Queen Kim Lenz auf Tournee zu gehen. Seine Gitarrenarbeit auf dieser Tournee beeindruckte Lenz so sehr, dass sie Nick bat, von Neuengland nach Dallas zu ziehen, um sich ihrer Begleitband, den Jaguars, anzuschließen. Er blieb zwei Jahre lang bei der Band und sammelte dabei einige Erfahrungen bei der Aufnahme eines von Lenz‘ Alben (The One And Only). Wenn er nicht mit Lenz unterwegs war, spielte Curran ausgiebig in der Gegend von Dallas-Fort Worth mit dem lokalen Bluesmusiker Hashbrown, der den jungen Gitarristen vielen einflussreichen Leuten in der Blues-Szene vorstellte und ihn in die Aufnahmesessions für die CD „Have Some Fun“ der Browntones einbezog. Curran tauchte in die lebendigen Blues-Traditionen in Dallas sowie in die Roots-Musikszene in Austin ein. Er ging sogar mit dem Retro-Country-Star Wayne Hancock auf Tournee. Nick war schon lange ein Bewunderer von Duke Robillard und Roomful of Blues und wollte schon immer eine ähnliche Band haben. 1999 wollte er unbedingt aus der Rockabilly-Szene aussteigen und mehr Bluesmusik sowie sei...
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