Various Artists - On The Dancefloor With A Bop! - 36 Tunes To Bop The Blues1

1-CD Digipak mit 36-seitigem Booklet, 36 Einzeltitel. Gesamtspieldauer ca. 79 Min. Neben Lindy Hop, Jive, Bunny Hop, Twist und anderen Modetänzen zählt der Bop zu den Tanz-Favoriten der Fans von Rock & Roll und Rockabilly. Zumeist wird der Bop auf die Musik von Gene Vincent & His Blue Caps in den 1950er Jahren zurückgeführt, er wurde unzählige Male besungen und war sehr populär. Bear Family Records® liefert mit diesem reinrassigen Rockabilly- und Rock & Roll-Album in unserer ‚Dancefloor‘-Serie den passenden 36-teiligen Soundtrack zu einem wilden Tanzabend, geprägt vom populärsten Bopper Gene Vincent mit Dance To The Bop, Bop Street oder Bluejean Bop.  Neben bekannten Titeln wie Boppin‘ The Blues von Carl Perkins oder Honey Bop von Wanda Jackson präsentieren wir gerne unbekanntere Songs von u.a. Doug Amerson, King Victor und Leroy & His Continentals.  Linernotes von Boppin‘ Bill Dahl aus Chicago sind Bestandteil des umfangreichen illustrierten Begleitbuchs. Seit es das Label gibt ist ‘Bopping‘ ein beliebtes Thema bei Bear Family Records®. Daher macht das CD-Album ‘On The Dancefloor with a Bop!‘ absolut Sinn für uns: 36 mitreißende Rocker, die sich perfekt für den Bop oder jeden anderen wilden Tanz eignen, auf den ihr Lust habt!  Der Schwerpunkt liegt auf Rockabilly-Klassikern: Gene Vincent, Carl Perkins, Wanda Jackson, Brenda Lee, Jack Earls, Eddie Bond und Al Ferrier liefern einen wilden Rocker nach dem anderen ab.  Doch einige der Highlights des Albums liefern völlig unbekannte Musiker: Der einmalige Hammer Do It Bop des Chicagoer Rockers Billy Prager & His Caravans, Bop, Man, Bop von Doug Amerson, Crazy Bop von Larry and His Rocking Montclair und Continental Bop von Leroy & The Continentals gehören ebenso in diese illustre Runde wie ihre legendären Kollegen.  Dazu kommen Klassiker von Don Willis, Alvis Wayne, Mike Fern, Ronnie Pearson, Ray Scott, Vern Pullens, The Jodimars, Lew Williams, Alvadean Coker und Ferlin Huskys verrücktem Alter Ego Simon Crum – und schon hat man ein wahres non-stop Bop-Feuerwerk!