Various Artists - Rockin‘ With The Krauts - Real Rock ‘n‘ Roll Made In1

1-CD (Digipak) mit 36-seitigem Booklet, 32 Einzeltitel. Gesamtspieldauer ca. 77 Min. Vierter und abschließender Teil der kleinen CD-Serie über den ‚wahren Rock & Roll in Deutschland‘ auf Bear Family Records®. Von Nico Feuerbach mit Herzblut zusammengestellte Edition mit schrägen, raren und einst bekannten Aufnahmen aus den 1950er und 60er Jahren. Mit dabei u.a. die Rattles, Conny Quick, die Liverpool Beats, Dieter Kersten, Peter Reese & The Pages, und und und ... Eigenkompositionen und eigenwillige Coverversionen, einzigartig, spannend und ein Spiegelbild der Musikszene jener Tage. Umfassend beschrieben von Roland Heinrich Rumtreiber im umfangreichen Booklet mit vielen Fotos und Illustrationen. Von den bestmöglichen Quellen sorgfältig neu gemastert und edel im Digipak verpackt.   ‚Rockin‘ With The Krauts, Vol. 4‘ – Oh, Baby, das ist schön… Wahnsinn: Bear Familys Mini-Serie schlägt alle Verkaufsrekorde – selbst die Neuauflagen von Teil 1 und 2 zu Weihnachten 2022 waren Anfang Januar wieder aus – die letzten Exemplare schnappten sich die Sternensänger! Deswegen wurde Karneval zum Krisengipfel, und die Produktionsleitung traf sich zum Brainstorming für Teil 4.   Bear Family Records® präsentiert Ihnen eine neue und atemberaubende Zusammenstellung deutschen Rock & Rolls der 50er und frühen 60er. Der Spagat zwischen dem Northern-Band-Sound von Conny Quicks Rock Baby Rock, welches klingt, als würde Conny unter der Dusche zum Swing-Programm im Radio singen, und dem rauen Bierkeller-Sound der famosen Rattles mit Shimmy Shimmy gelingt mühelos.  Die Zusammenstellung liefert Ungewöhnliches wie das Jimmy-Reed-Cover Let‘s Get Together der Liverpool Beats, eine mutige Kopie der Marcels-Version von Blue Moon, sowie Kiss Me von Dieter Kersten und seinen Rockin‘ Stars. Deren Garagen-Teenie-Rockabilly klingt nach frühem Johnny Powers.  Peter Reese and the Pages liefern Silver-Surfer-Sound und nennen das Instrumental bescheiden Pages Rhythm. Dann wird es Countryesque: Die Farbe der Liebe ist Paul Kuhns Eckkneipen-Shuffle für den emsigen Wirtschaftswunder-Mann.  Und wem das an Exotik-Misch-Masch nicht reicht, wird mit dem entfesselten Hannes Patek befriedigt – seit Esquerita gab es kein schöneres Echo und kein kaputteres Saxophonsolo.    ‚Rockin‘ With The Krauts, Vol. 4‘ ist ein weiteres Muss in jeder Sammlung. Da man aufhören soll, wenn es am schönsten ist, wird mit Muss auch Schluss. Frei nach Hannes Wüst – "heute machen wir Bim Bim" – danach geht sowieso nix mehr – nur ‚Bum Bum‘ – echt Wüst… KAUFEN!