Various - Bear Family Records - Headin‘ For The Poorhouse - What To Do When Money is1
1-CD (Digipak) mit 36-seitigem Booklet, 30 Einzeltitel. Gesamtspieldauer ca. 78 Min. Wir alle kennen die Situation, wo das Geld knapp wird, es kaum für Miete oder ein anständiges Leben reicht. Doch es geht noch schlimmer! Die bewegenden 30 Songs auf dieser Bear Family Records® CD beschreiben, wie hart das Leben am Existenzminimum (oder gar darunter) sein kann; alles dreht sich um’s Geld, um Pleiten, Arbeitslosigkeit und harte Zeiten auf der Straße. Das Thema zieht sich durch viele Genres wie Rock and Roll, Rhythm & Blues, Country und Blues. Mit dabei u.a. Elvis Presley, Clyde McPhatter & The Drifters, Barrett Strong, The Miracles, Johnny Ace, Jimmy Witherspoon, Slim Harpo oder Stonewall Jackson, Al Terry und Faron Young. Ausführliche Linernotes von Bill Dahl aus Chicago im 36-seitigen illustrierten Booklet und sorgfältig aufbereitete Aufnahmen runden dieses beeindruckende Projekt ab! Jeder von uns ist irgendwann mal knapp bei Kasse. Die Künstler auf dieser CD-Zusammenstellung überbringen ihre traurigen Nachrichten über ihre finanzielle Notlage, indem sie unwiderstehlich darüber singen. Ihre Beiträge umfassen Rock ‘n‘ Roll, Rhythm ‘n‘ Blues, Country, Blues und verschiedene dazwischen liegende Subgenres, wobei einige echte Schwergewichte mit von der Partie sind. Elvis Presley bietet seine Neuinterpretation des Klassikers Money Honey von Clyde McPhatter und The Drifters aus dem Jahr 1956 an (zum Vergleich liefern wir auch das Original). Zwei großartige Versionen der kraftvollen Hymne Money (That‘s What I Want) stammen beide aus den Anfangstagen von Motown: das Original des Hits von Barrett Strong und eine Coverversion von The Miracles aus dem Jahr 1961. Die Blues-Legenden Johnny Ace, Jimmy Witherspoon und Slim Harpo melden sich mit eindringlichen Lamentos über harte Zeiten zu Wort, ebenso wie die Country-Größen Stonewall Jackson, Al Terry und Faron Young. Sogar der junge Frankie Avalon erzählte der Welt schon früh in seiner Karriere I‘m Broke. Und dann sind da noch die unbezahlbaren Obskuritäten, für die die CD-Zusammenstellungen von Bear Family berühmt sind: Carl Runner‘s No Money, Glen Paul‘s I‘m Broke, Jessie Knight‘s Nothing But Money (er war der Neffe von Ike Turner und E-Bassist) und die 1953 erschienene erste 78er I Ain‘t Got No Money des immer noch aktiven Chicagoer Blues-Harmonicaspielers Billy Boy Arnold, das er als Teenager aufgenommen hatte. Der Titelsong war der erste Nachfolger des unsterblichen Get A Job von The Silhouettes; andere R&B-Gesangsgruppen sind mit an Bord, darunter Ernie K-Does erste Aufnahme von 1954 mit den Blue Diamonds und The Penguins mit Money Talks. Diese 30 Tracks sind geradezu unbezahlbar, wenn man von einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis spricht!
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