Für eine königliche Bootsfahrt auf der Themse schrieb Händel 1717 seine berühmte Wassermusik. Diese gefiel Georg I. so gut, dass er sie dreimal wiederholen ließ, wie ein preußischer Diplomat eigens nach Berlin berichtete. Das Autograph ist unglücklicherweise verlorengegangen, und so musste man sich bislang auf jüngere Abschriften, Druckausgaben und Bearbeitungen stützen, die teilweise stark voneinander abweichen. Erst 2004 konnte der Händelforscher Terence Best die älteste Quelle des Werks untersuchen. Die vorliegende Aufnahme mit Laurence Cummings und dem FestspielOrchester Göttingen folgt dieser Neuedition in der Hallischen Händel-Ausgabe.
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