Wie man über Bücher spricht, die man nicht gelesen hat
Sie haben Joyces "Ulysses" nicht gelesen? Haben neulich Proust zitiert, ohne sein Werk zu kennen, über den neuen Nobelpreisträger geplaudert, obwohl Sie sich nicht mal an den Buchtitel erinnern konnten? Kein Problem, sagt der französische Literaturprofessor Pierre Bayard. Sie befinden sich in bester Gesellschaft. Schluss mit Heuchelei und Schuld gefühlen, die einem unbefangenen Zugriff auf die Weltliteratur im Wege stehen! Wie man auf hohem Niveau und schamfrei über Bücher spricht, die man nicht gelesen hat, zeigt uns Pierre Bayard anhand der Werke von Musil und Montaigne, Umberto Eco, Graham Greene, David Lodge u.v.a. Dank Hanns Zischler und Stephan Benson brauchen wir auch Bayards Buch jetzt nicht mehr lesen, sondern können es uns als wunderbar gesprochenes Hörbuch anhören.
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