An der Spitze unseres literarischen Kanons thront Franz Kafka. Doch die Kenntnis seines Werks beruht meist auf einer nur schmalen Auswahl, und selbst Literaturkennern stehen vor allem Alpträume vor Augen, wenn sie an Kafka denken. Ein ganz anderes, farbigeres Bild erscheint, wenn man die zahlreichen literarischen Fragmente, die Tagebücher und Briefe Kafkas mit einbezieht — in all diesen Genres hat sich seine sprachliche Produktivität entfaltet, und erst in der Gesamtschau werden viele heitere, komische, groteske Facetten sichtbar, die mit seinem düsteren Nimbus als eigentlich unvereinbar gelten. Dabei gibt es einen Kafka zu entdecken, der offenbar Freude hat am Spiel mit Formen, Einfällen und Pointen. Axel Grube liest die originalen Texte Kafkas; Einführung und Kommentare von Reiner Stach wurden am 29. April 2011 bei einer öffentlichen Veranstaltung im Folkwang-Museum Essen aufgezeichnet.
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