(Rhythm Bomb Records) 14 tracks, digisleeve Hier kommt das lang erwartete erste Album von Cat Lee King and His Cocks, den sensationellen Jump Blues Youngsters aus Bonn! Unter dem passenden Titel Cock Tales hat das Quintett vierzehn brandneue, brandneue Originalsongs veröffentlicht, allesamt mit krachendem Vintage-Sound und viel Hintergrundgeräuschen, die einem Live-Erlebnis so nahe wie möglich kommen. Alle Songs wurden innerhalb von zwei Tagen live im kleinen Vintage-Studio Rocket Lab in Essen, Deutschland, auf analogen Tonbandgeräten und nur mit Vintage-Instrumenten, Mikrofonen und Verstärkern aufgenommen. Mit dem Dancefloor-Smasher Let me love you , der den Cocks schon vor der Veröffentlichung des Albums einige Popularität verschafft hat, wird die Richtung zu Jumpin‘ Jivin‘ Rhythm‘n‘Blues deutlich gemacht. Als nächstes kommt die originale Schwanz-Geschichte Farewell mademoiselle , die einen Swing-Shuffle-Groove im Louis-Prima-Stil auflegt, der so tight ist, wie er nur sein kann. Gleiches gilt für I don‘t need no money und den Klassiker Drinkin‘ Wine, der in einer sehr originellen, aber authentischen Memphis R‘n‘B-Stil-Interpretation entsteht, die vor Freude und treibender Kraft platzt. Einer der großen Hits des Albums ist Ain‘tcha , mit seinem schweren, jiving Bill Haley-beeinflussten Backbeat. Auf I wanna love somebody zollt die Sängerin und Pianistin Cat Lee King dem verstorbenen Nick Curran Tribut, und Gitarrist Tommy Croole zeigt seine Blues-Fähigkeiten mit einem Solo, das unverkennbar auf den frühen B.B. King zeigt. Ein weiterer unkomplizierter Blues-Song ist "Busy Girl", mit einem pumpenden Off-Beat-Groove, den man heute nur noch selten von Authentic-Blues-Bands hört. Für Rockabilly-Liebhaber gibt es "Sweet Sandy Lee" und Carl Perkins‘ "You can do no wrong", die mit ihrer wilden und rohen Energie das Dach eines jeden Plattenhopfens sprengen. "Bouncing Boobs Boogie" ist ein sehr dynamisches, springendes Gitarren-Instrumental von Gitarrist Tommy Croole, der auch als Leadsänger bei einer großartigen Interpretation von Herby Joes fast vergessenem "Smokestack Lightnin‘" auftritt. Eine der großen Überraschungen auf diesem Album ist der Uptempo-Swing-Song "Weit zu weit weg", mit einer fetten, mürrischen Gitarre und Harmonien und Dynamik, die sogar einige Jazzeinflüsse zeigen, genau wie "You‘re the greatest". Die Reise endet direkt in den Louisiana Swamps mit "Sweet Wine and pretty Women", einer Gospel-Ballade, die von den dunkelsten Voodoo-Vibes durchdrungen ist. "Cock Tales" ist ein Album von außergewöhnlicher Stilvielfalt, aber es hat einen unverwechselbaren Sound, der alles zusammenhält, und eine sehr hohe und konstante Qualität.
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