Seit 2016 hat Glass Museums raue und unbeschwerte Energie die klinische Präzision des feinsten zeitgenössischen Jazz à Gogo Penguin und Badbadnotgood mit den elektronischen Einflüssen eines Jon Hopkins oder der Floating Points vereint. Mit den neuen Album Reykjavik untermauert das Brüsseler Duo seinen Platz am Tisch des zeitgenössischen Jazz: Filmisch, elektronisch und organisch, düstere Melodien kombiniert mit und pulsierenden Rhythmen. 2019 war außerdem das Jahr, in dem Glass Museum die internationale Jazzszene betreten hat und z.B. beim Elbjazz Festival in Hamburg, dem Traumzeit Festival in Duisburg, auf dem legendären Ancienne Belgique in Brüssel sowie beim Iceland Airwaves Festival aufgetreten ist.
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