Gibbs, Richard - No Use To Grieve (LP, Limited Edition)

(Sweet Mental Revenge Records) 12 tracks, rotes Vinyl, Klapphülle - Ultra-rares Louisiana Country/Hardcore Honky-Tonk/Privatpressung-Meisterwerk von 1970 - Alle Originalsongs und ein unverzichtbarer Country-Musik-Klassiker - Sorgfältig restaurierter und neu gemasterter Sound. - Ausführliche Liner Notes von Luke Torn (Uncut Magazine) - Deluxe-Gatefold-Hülle - Bedruckte Innenhülle - Farbiges Vinyl Louisiana ist ein einzigartiger Ort. Nur die ländlichen Gegenden von Mississippi, Alabama und Südtexas können mit der Atmosphäre mithalten, die von Orten wie Alexandria, Crowley, Lake Charles und all den umliegenden Städten ausgeht. Dunkle Seitenstraßen mit heruntergekommenen Bars und Raststätten, in denen hart gearbeitet und noch mehr getrunken wird. In Nashville weinten sie in ihr Bier, in Richard Gibbs‘ Welt war es Blut, das ihre Schnapsgläser füllte. Richard schrieb über Einsamkeit, Alkohol und das Bedürfnis, einem Leben voller Verzweiflung zu entkommen. Gibbs‘ Stimme ist halb Bayou/halb Barraum, wenn er Geschichten wie "Drinkin‘ Spree", "Empty Glass", "Too Busy Hurtin‘" und "Ten Bottles Of Whiskey" erzählt. Aber es ist der Titeltrack, der die rauen Nerven der Psyche unseres Erzählers freilegt - wie er seine Unsterblichkeit wie einen Plastikbecher aus der "Nickel Beer Night" behandelt. Richard ist ein betrunkener, gequetschter, trauriger Mensch, der nach Hause stolpert, nachdem er über sein Liebesleben geklagt und bei einer Schlägerei verloren hat. Ich kenne keine LP, die die Tiefe der Emotionen und das Gefühl der Schwermut einfängt, das "No Use To Grieve" ausstrahlt. Selbst unter eingefleischten Country-Sammlern ist diese LP unbekannt. Jetzt hat das schwedische Label Sweet Mental Revenge Records Richard Gibbs und den Gitarristen Belton Thibodeaux für Interviews ausfindig gemacht, und die ausführlichen Liner Notes von Luke Torn (Uncut Magazine) erzählen endlich die Geschichte eines der heiligen Grale der Countrymusik.