The War of the Worlds (New York Review Books Classics)

"The War of the Worlds" ist ein klassischer Science-Fiction-Roman von H.G. Wells, der erstmals 1898 veröffentlicht wurde. Die Geschichte beginnt mit der Ankunft mysteriöser Zylinder aus dem Weltall, die sich als Invasionsfahrzeuge von Marsbewohnern entpuppen. Diese Marsianer sind technisch hochentwickelt und verfügen über zerstörerische Waffen wie Hitzestrahlen und giftige schwarze Rauchwolken. Der Roman beschreibt den verzweifelten Kampf der Menschheit ums Überleben gegen diese scheinbar unbesiegbaren Eindringlinge. Die Handlung wird aus der Perspektive eines namenlosen Erzählers geschildert, der in Surrey lebt und die Verwüstung durch die Marsianer aus nächster Nähe miterlebt. Während er versucht, seine Familie zu finden und in Sicherheit zu bringen, reflektiert er über die Zerbrechlichkeit der menschlichen Zivilisation angesichts dieser außerirdischen Bedrohung. Der Roman endet mit einer unerwarteten Wendung: Die Marsianer sterben schließlich an irdischen Bakterien, gegen die sie keine Immunität besitzen. "The War of the Worlds" thematisiert nicht nur den technologischen Fortschritt und dessen potenzielle Gefahren, sondern auch die Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit des Lebens auf der Erde. Edward Gorey hat zwar Illustrationen für eine Ausgabe dieses Romans beigesteuert, aber er ist nicht der Autor des ursprünglichen Textes. Seine charakteristischen Zeichnungen verleihen dem Werk eine zusätzliche künstlerische Dimension.