The Last of the Mohicans

"The Last of the Mohicans" von James Fenimore Cooper ist ein historischer Roman, der im Jahr 1757 während des Franzosen- und Indianerkriegs in Nordamerika spielt. Die Geschichte folgt den Abenteuern von Natty Bumppo, auch bekannt als Hawkeye, einem erfahrenen Waldläufer und Scharfschützen, sowie seinen beiden Mohikaner-Freunden Chingachgook und dessen Sohn Uncas. Die Handlung beginnt mit der Belagerung von Fort William Henry durch französische Truppen unter General Montcalm. Hawkeye und die Mohikaner helfen zwei britischen Schwestern, Cora und Alice Munro, die Töchter des Kommandanten des Forts, Colonel Munro. Sie geraten in Konflikte mit feindlichen Stämmen, insbesondere dem grausamen Huronen-Anführer Magua, der persönliche Rache an Colonel Munro sucht. Durch eine Reihe gefährlicher Abenteuer arbeiten sich die Protagonisten durch das unwegsame Gelände und kämpfen gegen feindliche Krieger. Während ihrer Reise entwickeln sich komplexe Beziehungen zwischen den Charakteren, insbesondere zwischen Uncas und Cora. Der Roman endet tragisch mit dem Tod von Uncas und Cora nach einem letzten Kampf gegen Magua. Die Geschichte thematisiert Themen wie Loyalität, Ehre und den Untergang indigener Kulturen durch die Kolonialisierung. "The Last of the Mohicans" gilt als ein Klassiker der amerikanischen Literatur und ist bekannt für seine detaillierten Beschreibungen der Landschaft sowie seiner Darstellung der kulturellen Konflikte jener Zeit.