Drei Romane. Molloy. Malone stirbt. Der Namenlose.

Es scheint, dass es hier zu einer Verwechslung gekommen ist. Die drei Romane "Molloy", "Malone stirbt" und "Der Namenlose" sind Werke des irischen Autors Samuel Beckett, nicht von Erich Franzen. Diese Romane bilden eine Trilogie, die oft als Becketts bedeutendste Prosa angesehen wird. 1. **Molloy**: Der Roman erzählt die Geschichte von Molloy, einem alten Mann, der sich auf eine mysteriöse Reise begibt, um seine Mutter zu finden. Der erste Teil des Buches wird aus Molloys Perspektive erzählt, während der zweite Teil die Sichtweise eines Detektivs namens Moran schildert, der beauftragt wurde, Molloy zu finden. 2. **Malone stirbt**: In diesem Roman liegt der Protagonist Malone in einem Bett in einem unbestimmten Raum und wartet auf seinen Tod. Während dieser Zeit erzählt er verschiedene Geschichten und reflektiert über sein Leben und seine Existenz. 3. **Der Namenlose**: Dieser letzte Teil der Trilogie folgt einem Erzähler ohne klar definierte Identität oder physischen Standort. Der namenlose Protagonist ist auf einer philosophischen Suche nach Sinn und Identität und ringt mit dem Verlust seines Selbst. Die Trilogie erforscht zentrale Themen wie Isolation, Sinnsuche und die Natur des menschlichen Daseins durch Becketts charakteristischen minimalistischen Stil und tiefgründigen Humor.